Grundsätzliches über unsere Ernährung, Aufzählung der signifikanten Änderungsmöglichkeiten anhand von Stufen.
Dieser Text und die 9 Folgebeiträge entstanden im Jahr 2000. Grund dafür war die Website www.rohkost.ch, die mein damals 13-jähriger Sohn anlegte. Heute, August 2019, habe ich mich für einen Neuanfang mit der Rohkost-Website entschlossen.
Falls Sie sich für Rohkost interessieren, finden Sie in den Folgeartikeln (siehe jeweils den Link zum Folgebeitrag), was zu beachten ist. Diese zusammenhängenden Texte bezüglich Rohkost überarbeitete ich 2014. Alle anderen Texte entstanden neu.
Jeweils am Ende eines Beitrags finden Sie die Möglichkeit, Bemerkungen zu senden - entweder für uns oder zur Veröffentlichung.
Diese Einleitung ins Gebiet Ernährung lehrt Sie, die verschiedenen Kostformen der westlichen Welt zu unterscheiden.
Sie erfahren die Probleme der gängigen Kostformen. Sie lernen, signifikante von unwichtigen Aspekten zu unterscheiden.
Es gibt sehr unterschiedliche Kostformen und Kosttraditionen. In China sind runde Tische beliebt, an denen Personen das Essen miteinander teilen. Hier im Titelbild mit drehbarer Glasfläche.
Im Gegensatz zu früheren Zeiten ist die Ernährung in der "westlichen Welt" normalerweise ausserordentlich vielseitig. Zu unterscheiden sind die zwei Grundkostformen: gekocht bzw. erhitzt - und roh. Diese nummerierte Serie von Beiträgen zu Rohkost können Sie mit den beiden horizontalen Pfeilen systematisch wählen.
Bei diesen beiden Grundkostformen kann man quasi alles essen (Omnivoren), also Fleisch, Fisch, Eier, Milch und Milchprodukte und pflanzliche Produkte. Aber es gibt auch Menschen, die auf gewisse Nahrungsmittel verzichten oder ein ganz besonderes Essverhalten einhalten. Diäten hingegen sind zeitlich beschränkt, um bestimmte Ziele, wie das Abnehmen oder eine Heilung zu erreichen.
All diese Kostformen lassen sich ganz verschieden anwenden. Fehlverhalten kann zu gesundheitlichen Nachteilen führen: Einseitigkeit, zu grosse Mengen, falsche Zusammensetzung.
So paradox das klingen mag, doch es gibt Wissenschaftler, die heute aussagen, dass man als ersten Schritt Milch und Milchprodukte reduzieren oder weglassen sollte. Das beste Buch darüber hat wohl Frau Rollinger mit "Milch besser nicht!" geschrieben - und hier finden Sie die Besprechung dazu.
Einige Buchbesprechungen bilden den Anfang. Die folgenden Titel holen diejenigen Leser ab, die sich vorwiegend von Fertiggerichten, Süssgetränken oder Energy-Drinks, Modegetränken und Snacks ernähren:
Für den Text klicken Sie einfach auf die Links. Diese Art von Ernährung sollte höchstens eine seltene Ausnahme bilden, doch die Praxis sieht anders aus.
Die Besprechung der auftretenden Probleme bei "normaler Kochkost" dauert noch eine gewisse Zeit. Bald finden Sie hier Links zu Buchbesprechungen und weitere Beiträge dazu.
Dem grössten Teil der Menschen in den "reichen" Ländern steht die Möglichkeit offen, sich so zu ernähren, dass die Nahrungsbestandteile dem Bedarf des Körpers entsprechen. Die Praxis zeigt aber ein ganz anderes Bild:
Entsprechend entwickelte sich auch die Ernährungsforschung auf grossen Umwegen. Zum Glück findet dort in jüngster Zeit ein Umdenken statt - hin zu gesünderer Kost.
Es dauert viele Jahre, bis sich das neue Wissen auch verbreitet. Wikipedia bezog mit dem Thema Ernährung des Menschen auch eine etwas modernere Position als früher.
Leider schlagen gewisse Erkenntnisse beim Konsumenten so ein, dass wieder ein neuer "Glaube" entsteht. Denn: Obwohl "neue Erkenntnisse der Ernährungslehre" punktuell meist richtig sind, stimmen sie im Kontext des Lebens oft nicht so, wie sie in einer Statistik oder in der Sekundärliteratur zur Veröffentlichung kommen. Bezüglich "richtiger" Ernährung herrscht ein Tohuwabohu. Zahlreiche Menschen essen ohnehin gemäss den Formen einer Nationalküche.
Vor einigen Jahren untersuchten Wissenschaftler, warum Lateiner (z.B. Franzosen) ein wesentlich kleineres Risiko tragen, an Herzinfarkt und dergleichen zu sterben, als "Nordische". Als Grund dafür fand die Studie die "Mediterrane Küche" - reduziert auf Olivenöl, viel rohe Zutaten und regelmässigen Weinkonsum - als ein "Herzstimulierungsmittel".
Beim Vergleich des durchschnittlichen Lebensalters und der Todesursache von Schweizern mit Franzosen erkennen Sie die Fakten: Die statistische Lebenserwartung in der Schweiz beträgt im November 2013 genau 82,28 Jahre ab Geburt (79,99 m/84,71 w), in Frankreich 81,65 (78,45/84,28). Das Herz alleine entscheidet eben nicht - aber das Ziel der Untersuchung war es, den Ursachen von häufiger auftretenden Herzinfarkten nachzugehen. Punkt.
Der Mensch als Ganzes spielt da keine Rolle, denn die Studie ist losgelöst von einer Gesamtbetrachtung des allgemeinen Gesundheitszustandes eines Volkes. Da spielen zu viele Parameter mit hinein. Nicht die Erzeuger dieser Studie verantworten, dass interessierte Kreise sie falsch interpretieren oder falsche Schlüsse veröffentlichen. Wirtschaftlich interessierte Kreise wägen auch nicht Vor- und Nachteile ab, sondern veröffentlichen stattdessen einseitig die ihnen genehmen Vorteile. Leider.
So spricht "das Volk" nun von der gesunden "Mediterranen Küche" (Mittelmeerküche) und dem "guten Wein" und vergisst gerne: "Alles ist gesund und alles ist schädlich - nur das Mass bestimmt darüber".
Nein, sagen Sie? Nochmals ein Beispiel: Blausäure ist nach der Ernährungslehre ein essenzieller Nahrungsbestandteil wie auch Blei - nur erhalten wir eher zu viel als zu wenig davon.
Zurück zur mediterranen Kost: Ich will Sie nicht von dieser Kostform abbringen. Sie ist natürlich viel besser als Junk Food oder die meisten Fertiggerichte. Doch Pizza, Teigwaren und Alkohol sollten eine sehr untergeordnete Rolle spielen.
Die Frage bleibt: Existieren bessere Ernährungsformen?
Im "Westen" wissen wir: Meistens erhält der Körper "des Guten zu viel". Wer aber beachtet das?
Die natürliche Sperre ist durch die Kochkost aufgehoben, die Fertigkost verführt uns noch mehr und bedient uns mit zahlreichen unerwünschten Stoffen. Vielleicht erkennen wir mit der Zeit am Umfang des Körpers, dass etwas nicht stimmt. Und doch: Wie sollen wir das merken, wenn so viele andere auch zu viel, zu salzig, zu süss oder zu fett essen?
Die sechs im Bildtext erwähnten Stufen von Essverhalten zeigen signifikante Unterschiede. Mit anderen Worten, wenn wir herabsteigen, reicht schon eine Kostform-Stufe zu grosser Verbesserung, wenn Menge und Zusammensetzung gut bedacht sind.
Die Auswahl/Zusammensetzung ist aber ebenfalls entscheidend. Darum stelle ich die negativen Attribute dazu. Meist ist die gewohnte Kostform stark verbesserbar. Mit anderen Worten: Auch innerhalb der gleichen Stufe sind signifikante Verbesserungen erreichbar. Welche Fehler sind also möglich? Siehe Bildtext.
Vorwiegend Fertiggerichte essen Zu viel an Süssgetränken trinken Gängige Kochkost mit falschen Zutaten Vegetarismus falsch gelebt (z.B. Pudding-Vegetarier) Veganer mit falschem Essverhalten Einseitige Rohkost |
Dazu kommt natürlich: zu viel, zu fett, zu süss, zu salzig.
Das sind die wichtigsten Attribute zu den negativ gesetzten Vorzeichen in obiger Liste. Natürlich ist die Liste erweiterbar auf Bio, lokal etc., doch dies sind eher "weitere Verbesserungsmöglichkeiten" - vor allem mit signifikant positiven Auswirkungen auf Natur und Umwelt - und weniger auf Sie.
Nicht nur Veganer oder Vegetarier sollten das Lesen: Veganer essen oft ungesund. Vermeidbare Ernährungsfehler. |
In dieser Textfolge bespreche ich weder Drogen noch Genussmittel. Das ist ein eigenständiges Gebiet, das von harten Drogen und starkem Gift bis hin zu den von der Gesellschaft (inzwischen) akzeptierten Drogen führt. Das Aufgeben harter Drogen - aber auch von weniger harten und anderen Suchtmitteln wie Tabak oder Alkoholmissbrauch (Alkoholkrankheit in verschiedenen Formen) - wären auf lange Sicht noch wichtigere, signifikante Schritte in Richtung Gesundheit. Sie kommen später zusammen mit Genussmitteln (Nahrungsmitteln) zur Sprache. Bei regelmässigem oder übermässigem Genuss schaden diese ebenfalls.
Wie risikohaft und naiv sich Menschen verhalten, zeigt mir der frühe Lungenkrebs-Tod (Bronchialkarzinom) eines mir bekannten Radiologen. Als Raucher und Mitinhaber eines Röntgeninstitutes sah er täglich, was das Rauchen anrichtet...
Wir Menschen aber besitzen meist ein besonders gut ausgebildetes Denkhirn (Gehirn), zumindest verglichen mit dem einer Maus.
Die Mäuse finden eigentlich mehr als genügend "gewöhnliches Futter" vor, doch "das Besondere" ist gefragter! Wir Menschen erkennen das Risiko (falls interessiert), doch verhalten wir uns oft gleich.
Vorwiegend vergleichen wir uns nicht mit wirklich langfristig gesund ernährten Menschen, sondern mit der Mehrheit. Und: Wie sollen wir erkennen, wenn wir nur wenige Gramm pro Tag zu viel essen?
Durch Schulung und vor allem durch Werbung meinen wir, das Richtige zu tun - vielleicht in einigen Fällen etwas im Übermass, aber was soll's. Glücklicherweise bewegten sich die Empfehlungen und damit die Ernährungsgewohnheiten in den letzten Jahrzehnten in Richtung viel Rohkost und damit gesünderer Kost. Die Tendenz stimmt.
Verstehen resultiert aus Wissen und dem Kennen der Logik der entsprechenden Zusammenhänge sowie der Hintergründe und der Geschichte der Entstehung dieser Erkenntnisse. Viele Menschen glauben zu wissen, verstehen aber nicht. Dieses "Wissen" beinhaltet dann die Kraft des Glaubens. Dennoch kann dieses "Wissen" wahr oder unwahr sein oder nur einen Teil der Wahrheit zeigen.
Vielleicht beginnen Sie nun, gewisse "Binsenwahrheiten" zu hinterfragen und kommen mit der Zeit auf ganz andere Ansichten. Diese benötigen aber gute Begründungen. Das Wort Binsenwahrheit bedeutet allgemein bekanntes oder "Gemeinplatz". Ganze Bücher entlarven gewisse Binsenwahrheiten als falsch.
Ja, er glaubt mystisch an etwas, das er wiederum von anderen übernahm und verschläft oft die Wirklichkeit. Er blendet entweder seinen kritischen Verstand aus oder besitzt ihn gar nicht. Er betont Nebensächliches und vergisst die Hauptsache.
Auch ich kann nichts Neues erfinden, sondern muss mich an Vorgänger halten, die manchmal schwer zu beurteilen sind. Ich übernehme aber nicht unkritisch und glaube nicht einfach an etwas, was Abschreiber hundertmal behaupten. Nachdem ich ausserordentliche Erfahrungen mit einer Kostumstellung am eigenen Leib sammeln und ähnliche Erfahrungen von Bekannten zur Kenntnis nehmen durfte, komme ich auf andere Erkenntnisse. Die muss ich also eingehend begründen, um glaubhaft zu sein.
Was sonst sind denn ein paar zufällige Erfahrungen gegen die Argumente einer erdrückenden Mehrheit an Ärzten? Diese und weitere "kompetente" Menschen sollten ein besseres Wissen zeigen. Nehmen Sie sich Zeit dafür? Vor allem in den letzten zehn Jahren erzielte die Wissenschaft fundamentale Neuerkenntnisse. Einige dieser Erkenntnisse stellen altbekannte "Wahrheiten" auf den Kopf.
Erst 1978, mit bereits 41 Jahren, erkannte ich schmerzhaft, dass wir Zivilisationskrankheiten durch unser Verhalten innerhalb unserer Zivilisation erwerben. Dies, weil meine statistische Lebenserwartung plötzlich nur noch knapp drei Jahre betrug. Details finden Sie in einem anderen Kapitel.
Mir fehlte das Wissen, aus welchen Parametern der falsche Lebensweg bestand. Ich ging einzig davon aus:
Wenn den Ärzten ein Mittel zur Rettung fehlt, dann muss ich einen völlig anderen Weg begehen - einen, der Körper und Geist am meisten beeindruckt.
Ja, aber was ist das? Aha, die Ernährung, denn mein Körper besteht ja praktisch nur aus dem, was ich einmal ass! Einige Jahre lang blieb nur eine gewisse Hoffnung, kein Glaube.
Ich war also nicht wie Gowinda in Hermann Hesse's Roman Siddhartha in ein Glaubensloch gefallen. Das scheint mir wichtig, wie auch die Erkenntnis, dass Rohkost allein nur einen Teil der "Exspektationstherapie" (Exspektative Therapie bzw. Exspektative Behandlung) bildete. Vielleicht war der mentale Faktor ebenso wichtig oder wichtiger. Wer weiss?
Dann begann ich, Literatur über alternative Ernährung zu lesen und vertiefte mich in Lehrbücher der Ernährungswissenschaft. Damals klaffte eine Lücke zwischen den Behauptungen der Ernährungswissenschaft und den Tausenden, die sich offensichtlich aus Glaubensgründen über zahlreiche Generationen hin streng vegan oder lactovegetarisch ernährten.
Stichwort dazu ist z.B. der Jainismus, eine mehr als zweieinhalbtausend Jahre alte Religion. Die Jain-Bewegung von einigen Millionen Menschen ist etwas älter als der Buddhismus. Erst jetzt, wo die Ernährungswissenschaft ein wenig weiter ist, kann ich mit guten Begründungen auch vegane Rohkost unterstützen. Aber nur unter Berücksichtigung der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Trotzdem: Wie gehässig ein abhängiger Raucher "ohne momentane Chance" auf eine Umstellung auf Ermahnungen reagieren kann, wissen wohl auch Sie. Mit dem Ausdruck "ohne momentane Chance" meine ich seine innere Einstellung bzw. sein inneres Wissen, dass er die Umstellung nicht schafft. Er kann das wohl nicht zugeben, weiss aber innerlich, dass er süchtig ist, also nicht anders kann. Das ist vergleichbar mit einem Drogenabhängigen oder Alkoholiker. Wahrscheinlich schrieb einmal Konrad Lorenz den folgenden Bildtext:
So darf ich erwarten, dass meine Texte über "einen besseren Weg" zumindest auch negative Reaktionen herausfordern. Leider ist es dann egal, ob meine Aussagen gut begründet sind oder nicht.
Nun versuche ich meinen Weg so zu beschreiben, dass selbstständig denkende Menschen dies lesen. Also kritische Menschen, die nicht einfach glauben - oder nicht glauben. Das Problem: Signifikante Änderungsmöglichkeiten für unser Essverhalten stehen einer Unzahl von leicht anzuwendenden Strohhalmen gegenüber. Strohhalme sind hier nicht oder wenig wirksame Massnahmen, an die sich jemand klammert. Diese Unterscheidung von Signifikanz scheint mir bitter nötig und ist der einzige Weg zu einer erfolgreichen Therapie.
Diese Texte finden hoffentlich zahlreiche interessierte Menschen. Was heisst das? Ich denke, wenn nur ein Promille zu erreichen wäre, hätte der Versuch seine Berechtigung. Wenn von diesem Promille ein Prozent das Essverhalten um eine signifikante Stufe verbessert, "lohnt" sich die Mühe. Mehr als tausend deutschsprachige Menschen mit direktem gesundheitlichem Nutzen wären das Resultat. Nur: Wer will heute Zeit in seine Gesundheit investieren? Gesundes Wissen ist ein langer Weg, wenn man auch die Begründungen kennen will.
Hier erwähne ich die oben nur im Bild und nicht als Text durch Dr. med. Konrad Lorenz (1903-1989, Medizin-Nobelpreisträger 1973) geschriebenen Folgerungen:
Gedacht ist nicht gesagt ... gesagt ist nicht gehört ... gehört ist nicht verstanden ... verstanden ist nicht gewollt ...gekonnt und gewollt ist nicht getan ... getan ist nicht beibehalten. Dazu gehörte eigentlich noch Wissen ist nicht Können. Johann Wolfgang von Goethe schrieb: Der Glaube ist nicht der Aufgang, sondern das Ende allen Wissens. Für mich stellt sich immer wieder die Frage: Was soll ich antworten, wenn jemand z.B. Kokosöl als das beste Öl in der Küche bezeichnet und dabei nicht einmal die Zusammensetzung dieses Öls und die katastrophale Wirkung auf unser Ökosystem kennt? Diese Person ist ein typischer Spielball der Interessen Anderer, doch sie wäre beleidigt, das zu wissen. Sie ist eine studierte Ernährungsberaterin. Bitte lesen Sie direkt bei der Zutat Kokosöl weiter. Zur Erinnerung: Vor Jahrzehnten hatte die Industrie Palmöl genau so als "bestes Öl" verkauft, was sie heute entrüstet ablehnen würde.
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