Stiftung Gesundheit & Ernährung
Beste Aussichten für Ihre Gesundheit
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Beste Aussichten für Ihre Gesundheit

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Selbst gemachter Apfelsirup (Apfelbutter) im Weckglas, mit Äpfeln dahinter.
© Bought from ricka_kinamoto, fotolia
  • 375 kcal
  • Wasser 10%
  • 93/03/04 
  • Ω-6 (LA) 1,3 g
  • Ω-3 (ALA) 0,21 g
Apfeldicksaft (bio?) entsteht durch langes Einkochen bzw. Eindicken von Apfelsaft (roh?). Apfelkraut ist zum Würzen und Süssen von Speisen verwendbar.
Wacholderbeere - Gemeiner Wacholder, Juniperus communis - in weisser Schale, rechts oben Mörser.
© Bought from Heike Rau, fotolia
  • 0 kcal
  • 00/00/00 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Der Gemeine Wacholder wächst weit verbreitet hauptsächlich in Heide-Landschaften. Rohe Wacholderbeeren geben Gerichten wie Sauerkraut eine besondere Note. Bio?
Pomelo (nicht Pampelmuse) ganz, halb geschält und halbe Frucht auf dunklem Tisch.
© Bought from insjoy, fotolia
  • 0 kcal
  • 00/00/00 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Pomelo (Bomali, Pomaly) ist eine Kreuzung aus Pampelmuse und Grapefruit. Die Früchte (bio?) lassen sich roh als Obst verzehren oder weiterverarbeiten.
Schwarze Johannisbeeren - Ribes nigrum - an einem Strauch hängend.
© Public Domain, Paolo Neo, Wikimedia
  • 63 kcal
  • Wasser 82%
  • 89/08/02 
  • Ω-6 (LA) 0,11 g
  • Ω-3 (ALA) 0,07 g
Schwarze Johannisbeeren (Ribiseln, Cassis, roh) haben hohe Gehalte an Vitamin C, Anthocyanen und Pektin. In Bio-Qualität erhältlich.
Frischer Feldsalat (Nüsslisalat) in Mini-Einkaufswagen - Valerianella locusta.
© Bought from Voyagerix, Fotolia
  • 21 kcal
  • Wasser 93%
  • 60/33/07 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Feldsalat hat zarte, dunkelgrüne Blätter, die roh mild-nussig schmecken. Ackersalat (bio) hat viel Vitamin C und Vitamin A und Freilandkulturen weniger Nitrat.
Spargelbohne, roh, gebündelt, wie man sie auf dem Markt findet. Vigna unguiculata s. sesquipedalis
© Public Domain, David, Wikimedia
  • 47 kcal
  • Wasser 88%
  • 72/24/03 
  • Ω-6 (LA) 0,10 g
  • Ω-3 (ALA) 0,07 g
Die Spargelbohne (Meterbohne, Langbohne) erreicht eine Länge von fast einem Meter. Die Giftigkeit bei Rohverzehr konnten wir nicht eindeutig klären. Bio?
Kräuter, Gewürze & Wildpflanzen, roh, unbehandelt: Schabzigerklee - Trigonella caerulea
© CC-by-sa 3.0, Flyout, Wikipedia
  • 260 kcal
  • Wasser 8%
  • 40/53/07 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Roher Schagzigerklee (Zigerklee, Käseklee) entwickelt das besondere Aroma erst durch das Trocknen der Blätter. Bio?
Unreife, aber essbare Papaya mit weissen, nicht essbaren Samen. In gemässigten Zonen kaum verfügbar.
© Bought from panor156, Adobe
  • 35 kcal
  • 00/80/20 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Die unreife, grüne Papaya (Baummelone) mit ihren ungeniessbaren weissen Samen ist als Bio-Gemüse und roh als Salat beliebt.
Ein Büschel von Shimeji Pilzen bzw. Buchenpilz auf grauer Oberfläche stehend.
© Bought from anna_shepulova, fotolia
  • 36 kcal
  • Wasser 86%
  • 43/57/00 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Shimeji (Buchenpilz), ein Holzrasling, entfaltet sein nussiges Aroma am besten gekocht. Roh essbar, aber ev. nicht bekömmlich; zeigt Umami-Geschmack. Bio?
Borretsch-Pflanze, Borago officinalis, mit den grünen, etwas haarigen Blättern.
© Public Domain, Victor M. Vicente Selvas, Wikipedia
  • 21 kcal
  • Wasser 93%
  • 55/32/13 
  • Ω-6 (LA) 0,11 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Frischer Borretsch (Gurkenkraut, roh) erinnert geschmacklich an Gurken. Wegen den lebertoxischen Pyrrolizidinalkaloiden (PA) rät man heute vom Verzehr ab. Bio?
Bucheckern mit Fruchtbecher, eine Frucht der Rotbuche - Fagus spp.
© Bought from Else Siegel, pixabay
  • 576 kcal
  • Wasser 7%
  • 37/07/56 
  • Ω-6 (LA) 18 g
  • Ω-3 (ALA) 1,7 g
Im Herbst bedecken Bucheckern den Waldboden als Früchte der Buche. Sie sind roh schwach giftig, getrocknet (erhitzt) essbar und schmecken nussig. Bio?
Gekeimte Linsen in einem Sieb aufgehäuft mit nur wenigen mm langen Keimen - Lens culinaris.
© CC-by-sa 2.0, Veganbaking.net, flickr.com
  • 106 kcal
  • Wasser 67%
  • 70/28/02 
  • Ω-6 (LA) 0,18 g
  • Ω-3 (ALA) 0,04 g
Gekeimte Linsen (Erve) haben einen leicht süsslichen und nussigen Geschmack. Sie finden roh und gekocht Verwendung. Achten Sie auf Bio-Qualität.
Okara (Sojapülpe) als Salat mit Tomaten und anderem Gemüse essbereit angerichtet.
© Bought from Tataya Kudo, fotolia
  • 76 kcal
  • Wasser 82%
  • 70/20/10 
  • Ω-6 (LA) 0,67 g
  • Ω-3 (ALA) 0,09 g
Der Ei-Ersatz Okara bzw. Sojapülpe, ein Nebenprodukt der Sojamilchherstellung, ist ein gutes Bindemittel. Roh nicht zu essen. Bio?
Geschnittenes frisches Tempeh auf Tischunterlage aus feinen Holzstäbchen.
© Bought from Dani, fotolia
  • 192 kcal
  • Wasser 60%
  • 20/52/28 
  • Ω-6 (LA) 4,1 g
  • Ω-3 (ALA) 0,25 g
Tempeh (Tempe) ist ein urspr. aus Indonesien stammendes Fermentationsprodukt. Es entsteht aus gekochten Sojabohnen und ist daher nie roh. Bio?
Gemeine Schafgarbe (Achillea millefolium), blühend in einem geflochtenen Korb.
© Bought from petrabarz, Adobe
  • 37 kcal
  • 76/17/07 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Die Gemeine Schafgarbe (Grundheil) ist eine wildwachsende Heilpflanze mit vielen Verwendungsmöglichkeiten in der Küche, roh oder getrocknet. Bio-Qualität?
Rohe Beeren der Gewöhnlichen Berberitze (Berberis vulgaris) am Strauch.
© Public Domain, Algirdas, Wikipedia
  • 0 kcal
  • 00/00/00 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Berberitze (Sauerdorn, roh) enthält Berberin, das bei Bauchspeicheldrüsenentzündungen hilft. Es senkt zudem Blutdruck, Blutzucker und Blutfettwerte. Bio?
Kätzchen (Blüten) der Himalaya-Birke, ähnlich der Weiss-Birke bzw. Hänge-Birke.
© GFDL 1.2, Radomil, Bothanic Garden, Poznań
  • 0 kcal
  • 00/00/00 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Birkenblätter und Birkenblüten der Hänge-Birke findet man getrocknet in Teemischungen, man kann sie aber auch roh in der Küche verwenden. Bio?
Kriechendes Fingerkraut mit Ausläufern und goldgelben Blüten in verschiedenen Stadien.
© CC-by-sa 3.0, Olivier Pichard (wir zeigen nur Ausschnitt), Wikipedia
  • 0 kcal
  • 00/00/00 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Das Kriechende Fingerkraut ist eine traditionelle Heilpflanze. Rohe Blüten und Blätter sowie gekochte Wurzeln des Fünffingerkrauts sind essbar. Bio?
Labkraut bzw. Wiesen-Labkraut (Galium mollugo) in einer Wiese, dahinter Wald.
© CC-0 1.0, AnRo0002, Wikipedia
  • 0 kcal
  • 00/00/00 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Vom Wiesen-Labkraut (Galium mollugo) sind Triebspitzen und Blüten roh essbar. Die Samen eignen sich als Sprossen und die Blüten sind ein beliebtes Aroma. Bio?
Goldnessel in freier Natur, Blüten (zu und offen) und Blätter.
© CC-by-sa 2.0, Natalie Sidler, eigenes Bild
  • 0 kcal
  • 00/00/00 
  • Ω-6 (LA) 0 g
  • Ω-3 (ALA) 0 g
Die Gewöhnliche Goldnessel ist essbar und eignet sich als rohe Zutat für Wildpflanzen-Rezepte. Beliebt ist die Verwendung der Gold-Taubnessel als Tee. Bio?