Der Gemeine Wacholder wächst weit verbreitet hauptsächlich in Heide-Landschaften. Rohe Wacholderbeeren geben Gerichten wie Sauerkraut eine besondere Note. Bio?
Feldsalat hat zarte, dunkelgrüne Blätter, die roh mild-nussig schmecken. Ackersalat (bio) hat viel Vitamin C und Vitamin A und Freilandkulturen weniger Nitrat.
Die Spargelbohne (Meterbohne, Langbohne) erreicht eine Länge von fast einem Meter. Die Giftigkeit bei Rohverzehr konnten wir nicht eindeutig klären. Bio?
Shimeji (Buchenpilz), ein Holzrasling, entfaltet sein nussiges Aroma am besten gekocht. Roh essbar, aber ev. nicht bekömmlich; zeigt Umami-Geschmack. Bio?
Frischer Borretsch (Gurkenkraut, roh) erinnert geschmacklich an Gurken. Wegen den lebertoxischen Pyrrolizidinalkaloiden (PA) rät man heute vom Verzehr ab. Bio?
Die Gemeine Schafgarbe (Grundheil) ist eine wildwachsende Heilpflanze mit vielen Verwendungsmöglichkeiten in der Küche, roh oder getrocknet. Bio-Qualität?
Berberitze (Sauerdorn, roh) enthält Berberin, das bei Bauchspeicheldrüsenentzündungen hilft. Es senkt zudem Blutdruck, Blutzucker und Blutfettwerte. Bio?
Vom Wiesen-Labkraut (Galium mollugo) sind Triebspitzen und Blüten roh essbar. Die Samen eignen sich als Sprossen und die Blüten sind ein beliebtes Aroma. Bio?
Die Gewöhnliche Goldnessel ist essbar und eignet sich als rohe Zutat für Wildpflanzen-Rezepte. Beliebt ist die Verwendung der Gold-Taubnessel als Tee. Bio?