Studienschwerpunkte (META): Apfel-Polyphenole (AP) wie Quercetin, also Teile der sekundären Pflanzenstoffe, erkennt man als Heilmittel des täglichen Apfels - nebst Pektinen.
Aktuelle Studien zeigen einen Anstieg an chronischen Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes, vaskulärer Entzündung und Lebererkrankung auf.
Allerdings könnte der tägliche Konsum von Früchten und Gemüse chronische und nicht übertragbare Krankheiten verhindern bzw. eindämmen.
Es ist wissenschaftlich gut bewiesen, dass Polyphenol basierte Behandlungsmethoden chronische Krankheiten verhindern können und so zu bewältigen sind. Aus diesem Grund hat die Bekanntheit von Polyphenolen als alternative Heilmittel weltweit zugenommen.
Für diese Studie hat man mit einer ausführlichen Suche über PubMed, Science Direct und Google Scholar, Artikel über Apfel Polyphenole (AP), Fettleibigkeit und Leberstörung verursacht durch Diabetes unter Verwendung der entsprechenden Suchbegriffen zusammengetragen.
Einige biochemische Studien zeigten, dass AP starke Antioxidantien sind und somit eine Reihe von Prozessen unterstützen. Dazu zählen die Verringerung von freien Radikalen, Verhinderung von oxidativ ausgelösten Organfehlfunktionen, Verminderung von oxidativ degradierten Lipiden und Glykation von End-produkten (Englisch «AGEs»).
Zudem verringern AP in in-vitro Modellen die Akkumulierung von schädlichen Lipiden, Regeln den Glukosehaushalt und unterstützen das Überleben der Zelle. Ausserdem steigerte AP die Funktion von Adenosin Monophosphat (AMP) aktivierte Protein Kinase, Kernrezeptoren und Peroxisom-Proliferator-aktivierte Rezeptoren. Gleichzeitig verringern AP die Aktivität von schädlichen Cytokinen wie etwa den Nuklear-Faktor κB, Toll-like Rezeptoren und Aktivator Proteinen.
AP-basierte Behandlungen zeigten in Menschenversuchen vielversprechende Wirkung zur Reduktion von schädlichen Lipiden, Prävention von nicht-alkoholischer Fettleber, Regulation des Blut-Glukose Pegels, Entgegenwirkung von drogeninduzierten Leberfehlfunktionen und der Risikominimierung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen.
Zusammenfassend sollten AP-basierte Pflanzenstoffe als sicher für grössere klinische Studien gelten und als Ausgangsverbindung für zukünftige Medikamentenentwicklung, regen die Verfasser an.
Apfel-Polyphenole (AP) wie Quercetin, also Teile der sekundären Pflanzenstoffe, erkennt man als Heilmittel des Apfels - nebst Pektinen.
Noch fehlen uns die Resourcen um den Volltext zu dieser wissenschaftlichen Arbeit zu leisten.
Für den Leser geben aber die allgemeinen Informationen zu Polyphenolen bei Wikipedia guten Aufschluss, wenn auch nicht genau zu den Apfel-Polyphenolen (AP). Aufgeführt sind dort: Apfelbeeren (Aronia), Echte Walnuss, Weintrauben, Mangostane, Granatapfel, Ginko, Zistrosen und Samen von Perilla (Perilla frutescens, auch „Schwarznessel“ oder irreführend „Wilder Sesam“ genannt).
Dabei sind die bekannten Wirkungen für den Menschen für das allgemeine Publikum gut erklärt.
Man vermutet, dass beim Apfel Pektine und Polyphenole wie Quercetin für die gesunden Wirkungen verantwortlich sind. Mehr dazu finden Sie im Begleittext zum "Rezept", das wir "Der tägliche Apfel: Ein Apfel pro Tag hält den Doktor fern." genannt haben. Sie finden auch interessante Informationen bei der Zutat "Apfel, roh, mit Schale (bio?)".
Es gibt zahlreiche andere Studien über die gesunden Wirkstoffe des Apfels. Wir hoffen, diese später beschreiben zu können.
M. Mohib, N. I. Chowdhury, J. Sarker, N. Hasan, S. khan, K. N. Ullah, W. Mahmud, L. S. Mridu, A. Tisha, A. T. Sagor. A comprehensive review on effective role of Apple polyphenols in the treatment of Obesity, Diabetes and Liver dysfunctions with some possible molecular mechanisms. Oxidants and Antioxidants in Medical Science. 7. 9. 10.5455/oams.20180704100222.
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