Für den Apfel-Chiapudding | |
---|---|
1 | Banane (bio?) (118 g) |
300 g | Äpfel, roh, ohne Schale (bio?) |
2 EL | Trinkwasser, roh (bio?) (12 g) |
2 EL | Chia (Chiasamen), roh, bio? (10 g) |
½ TL | Zimt (gemahlen, roh, bio?) (1,3 g) |
¼ TL, gemahlen | Kardamom (Cardamom, Kardamon, Kardamum) (0,50 g) |
⅛ TL | Meersalz (roh?, bio?) (0,62 g) |
⅛ TL | Muskatnuss, gemahlen oder gerieben (roh, bio?) (0,28 g) |
125 ml | Mandelmilch (roh?, bio?) (120 g) |
Zum Süssen und Garnieren | |
1 EL | Agavensirup (Agavendicksaft, roh?, bio?) (12 g) |
1 | Apfel, roh, bio? (mit Schale) (150 g) |
½ TL | Zimt (gemahlen, roh, bio?) (1,3 g) |
Für den Apfel-Chiapudding
Banane(n) schälen, in Scheiben schneiden und für etwa 1 Stunde ins Gefrierfach (oder die Gefriertruhe) legen, bis die Scheiben gefroren sind.
Äpfel schälen, entkernen und in grobe Stücke schneiden. Mit etwas Wasser weich kochen und anschliessend pürieren.
Wenn Sie etwas Zeit sparen möchten, können Sie an dieser Stelle auch fertiges Apfelmus verwenden.
In einem Mixer Apfelmus, Bananenscheiben, Chiasamen, Zimt, Kardamom, Meersalz, Muskatnuss (optional) und Mandelmilch gründlich pürieren, bis die Samen vollständig pulverisiert sind und sich der Pudding etwas andickt.
Zum Süssen und Garnieren
Bei Bedarf mit Agavendicksaft, Honig oder dem von der Autorin angegebenem Kokosblütenzucker süssen und Mischung in einer Schüssel für mindestens eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen (der Pudding dickt dabei noch etwas nach).
Im Originalrezept kommt an dieser Stelle Kokosblütenzucker (1 ½ bis 2 EL für 2-3 Portionen) zum Einsatz.
Den erkalteten Apfel-Chiapudding mit Apfelscheiben sowie Zimt bestreuen und noch gekühlt servieren.
Nährwerte pro Person
Umrechnen pro 100 g
|
2000 kcal | |
---|---|---|
Energie | 221 kcal | 11,1 % |
Fett/Lipide | 3,2 g | 4,5 % |
davon gesättigte Fette | 0,40 g | 2,0 % |
Kohlenhydrate (inkl. Ballaststoffe) | 51 g | 19,0 % |
davon Zucker | 34 g | 38,0 % |
Ballaststoffe | 8,3 g | 33,1 % |
Proteine/Eiweiss | 2,5 g | 5,0 % |
Kochsalz (Na:156,1 mg) | 396 mg | 16,5 % |
Essenzielle Mikronährstoffe mit den höchsten Anteilen | pro Person | 2000 kcal | |
---|---|---|---|
Fett | Alpha-Linolensäure; ALA; 18:3 Omega-3 | 0,97 g | 49,0 % |
Elem | Mangan, Mn | 0,70 mg | 35,0 % |
Elem | Kalium, K | 476 mg | 24,0 % |
Vit | Vitamin B6 (Pyridoxin) | 0,32 mg | 23,0 % |
Elem | Phosphor, P | 152 mg | 22,0 % |
Natrium, Na | 156 mg | 20,0 % | |
Vit | Vitamin C, (Ascorbinsäure) | 16 mg | 20,0 % |
Elem | Calcium, Ca | 146 mg | 18,0 % |
Elem | Kupfer, Cu | 0,18 mg | 18,0 % |
Vit | Biotin (ex Vitamin B7, H) | 8,0 µg | 16,0 % |
Inhaltsstoffangaben können in der Praxis um mehr als das Doppelte oder die Hälfte schwanken; das ist vor allem abhängig von der Bodenqualität, dem Klima, der Sorte, der Art des Anbaus und vom Erntezeitpunkt. Trotzdem findet man in vielen Tabellen irreführend präzise Zahlen, weil dort der exakte Durchschnitt aus mehreren Chargen notiert ist.
Solche Tabellen führen alleine in Europa ca. 25 Organisationen. Siehe "European Food Information Resource Network" (EuroFIR). Man nennt sie "Food Composition Data (FCD)" bzw. Nährwertdatenbanken.
Wo möglich, verwenden wir aus Gründen der Internationalität die "National Nutrient Database for Standard Reference Release" des Landwirtschaftsministeriums der USA (USDA) und ergänzen sie vor allem dort, wo grosse Unterschiede zwischen Kontinenten vorkommen oder Werte beim USDA fehlen. Sie finden jeweils Notizen über die Herkunft unserer Informationen. Bitte verwenden Sie die Kommentarfunktion, falls Sie mehr wissen oder Fragen/Anregungen haben.
Z.B. Leinsamen: Die wichtige essenzielle Aminosäure ALA (Omega-3) findet sich nur in einer Übergruppe summiert, beim Leinsamenöl ist ALA aber ausgewiesen. Wo möglich, ändern wir das, doch ist das viel Arbeit. Bei Anpassungen erscheint ein "+" über dem Zutatenbild - mit Erläuterungen. Sie finden dort aber auch andere Zeichen, die bei Klick oder "Maus darüber" Erklärungen abgeben.
Das Rezept zum Erb-Müesli ist so zusammengesetzt, dass es den ganzen Tagesbedarf an ALA (dem pflanzlichen Omega-3) abdeckt und ein besonders gesundes Verhältnis zu LA mitbringt (1:1).
Ziel ist es, später die Inhaltsstoffzusammensetzung unserer Rezepte mit den Zahlen von konventionellen westlichen Lebensstilen zu vergleichen.
Nicht nur Veganer oder Vegetarier sollten diesen Link lesen:
Veganer essen oft ungesund. Vermeidbare Ernährungsfehler.
Fettsäuren, mehrfach ungesättigt | pro Person | 2000 kcal |
---|---|---|
Alpha-Linolensäure; ALA; 18:3 Omega-3 | 0,97 g | 49,0 % |
Linolsäure; LA; 18:2 Omega-6 | 0,59 g | 6,0 % |
Aminosäuren, essentielle | pro Person | 2000 kcal |
---|---|---|
Tryptophan (Trp, W) | 0,03 g | 13,0 % |
Threonin (Thr, T, irreversibel transaminiert) | 0,08 g | 8,0 % |
Phenylalanin (Phe, F) | 0,12 g | 8,0 % |
Isoleucin (Ile, I) | 0,09 g | 7,0 % |
Leucin (Leu, L) | 0,17 g | 7,0 % |
Lysin (Lys, K, irreversibel transaminiert) | 0,12 g | 7,0 % |
Valin (Val, V) | 0,12 g | 7,0 % |
Methionin (Met, M) | 0,04 g | 4,0 % |
Vitamine | pro Person | 2000 kcal |
---|---|---|
Vitamin B6 (Pyridoxin) | 0,32 mg | 23,0 % |
Vitamin C, (Ascorbinsäure) | 16 mg | 20,0 % |
Biotin (ex Vitamin B7, H) | 8,0 µg | 16,0 % |
Riboflavin (Vitamin B2) | 0,21 mg | 15,0 % |
Vitamin E, Alpha-Tocopherol (TE, E307) | 1,5 mg | 12,0 % |
Folat als Folsäure-aktive Stoffgruppe (ex Vit. B9, B11) | 19 µg | 10,0 % |
Thiamin (Vitamin B1) | 0,10 mg | 9,0 % |
Niacin (ex Vitamin B3) | 1,2 mg | 7,0 % |
Pantothensäure (Vitamin B5) | 0,36 mg | 6,0 % |
Vitamin K | 4,6 µg | 6,0 % |
Vitamin A, als RAE | 26 µg | 3,0 % |
Mengenelemente (Makro-Mineralstoffe) | pro Person | 2000 kcal |
---|---|---|
Kalium, K | 476 mg | 24,0 % |
Phosphor, P | 152 mg | 22,0 % |
Natrium, Na | 156 mg | 20,0 % |
Calcium, Ca | 146 mg | 18,0 % |
Magnesium, Mg | 49 mg | 13,0 % |
Spurenelemente, essentielle (Mikronährstoffe) | pro Person | 2000 kcal |
---|---|---|
Mangan, Mn | 0,70 mg | 35,0 % |
Kupfer, Cu | 0,18 mg | 18,0 % |
Eisen, Fe | 0,98 mg | 7,0 % |
Selen, Se (Selenium, Halbmetall) | 3,6 µg | 7,0 % |
Zink, Zn | 0,54 mg | 5,0 % |
Iod, I (Jod, J) | 4,8 µg | 3,0 % |
Fluorid (Fluor, F) | 9,4 µg | < 0,1 % |
Mit Pflanzenpower zeigt Dreena Burton, wie dank veganer und vollwertiger Grundlagen gesunde und schmackhafte Gerichte für die ganze Familie entstehen.
Familien mit Pflanzenpower - Über 100 kindererprobte Vollwertrezepte. Ein gelungenes Kochbuch zum Thema vollwertige, vegane Ernährung für Familien mit Kindern.
Über die AutorinDreena Burton, Kochbuchpionierin und Mutter dreier Kinder, lebt seit über zwanzig Jahren vegan. Während dieser Zeit hat sie fünf Bestseller-Kochbücher geschrieben. Sie ist bekannt durch Auftritte in Radio und Fernsehen, schreibt für Zeitschriften und steuert Rezepte für bekannte Seiten wie PCRM.org (Physicians Committee for Responsible Medicine) bei.
Inhalt des BuchesDas Buch ist in vier Teile gegliedert:
Die Rezepte :
Das Buch beginnt mit einem Inhaltsverzeichnis, in dem die verschiedenen Bestandteile übersichtlich, farblich voneinander abgesetzt, dargestellt sind.
Rezepte
Vorwort Im Vorwort von Dr. Neal Barnard heisst es, dass eine pflanzliche Ernährung einen messbaren Beitrag dazu leistet, eine Reihe von Erkrankungen zu lindern oder gar umzukehren. Er bezieht sich dabei auf Studien, die dies untermauern. Ziel sei es nun, solchen Erkrankungen durch die richtige Form der Ernährung vorzubeugen. Am sinnvollsten sei es, so früh wie möglich im Kindesalter zu beginnen. Dieses Buch soll Ihnen dabei helfen, einen Grundstein für positive Essgewohnheiten Ihrer Kinder zu legen.
Teil I Einführung in die Pflanzenpower-Ernährung Ernährung ist erlerntes Verhalten. Sorgen wir also dafür, dass unsere Kinder lernen, was es mit echten, vollwertigen und köstlichen pflanzlichen Lebensmitteln auf sich hat!
Dieser Abschnitt enthält wertvolle Tipps zur Vorratsplanung für verschiedene Zutaten (unterschiedliche Nüsse, Milchersatz sowie Gewürze) und zur Zubereitung auf Vorrat.
Teil II RezepteFrühstück: der gesunde Start in den Morgen
Ob es schnell gehen muss oder Zeit für einen gemütlichen Brunch da ist, in diesem Abschnitt finden Sie sehr vielseitige Rezepte, bei denen häufig Haferflocken, Nüsse und Obst zum Einsatz kommen. Die Gerichte reichen vom Zen-Knuspermüsli mit Mandelmus über herzhafte Kichererbsen-Omeletts zum Kürbis-Smoothie und den Hafer-Bananen-Bällchen.
Lunch: kleine Mahlzeiten und gesunde Snacks
Hier finden Sie Rezepte für ein leichtes Mittagessen oder für zwischendurch, wie z.B. Brotaufstriche, Salate, Snacks und Dips. Hülsenfrüchte, Getreide, Kartoffeln oder Tofu bilden häufige Grundlagen der Rezepte für beispielsweise Kichererbsensalat, Tofu-Feta oder Mozza-Dip.
Salatdressings, Sossen und Toppings
Pikante Mandelsosse, Pikante Cashewcreme und Würziger Streusel-Käse bilden vegane Varianten zu den ursprünglichen, bekannten Gerichten.
Dinner: nahrhafte Hauptgerichte
In diesem Abschnitt finden sich die eigentlichen Hauptgerichte wieder. Die Gerichte sind nahrhaft und häufig vegane Varianten zu traditionellen Rezepten, wie Herzhafte Linsen-Bolognaise, Herbstlicher Möhren-Reis-Braten und Raffinierte Kichererbsen-Burger zeigen.
Süsse Köstlichkeiten
Ob klassisch wie der Gewürzkuchen, inspirierend wie die Süsskartoffel-Schoko-Glasur oder erfrischend wie die vielen Fruchteissorten - hier gibt es eine breite Vielfalt zu entdecken.
Teil III Pflanzenpower-Problemlösungen
Teil IV Pflanzenpower-Hilfen
Am Ende des Buches folgen Nährwerttabellen, ein Sach- und Rezeptregister, eine Danksagung, Bezugsquellen und ein kurzer Abschnitt über die Autorin.
Gesamteindruck Dreena Burton liefert mit ihrem Buch Familien mit Pflanzenpower viele Rezept-Anregungen für jeden, der versuchen möchte, seiner Familie frische, gesunde, pflanzliche und vollwertige Gerichte nahezubringen. Es enthält viele Tipps, wie Sie wählerische kleine Esser zufriedenstellen und gesunde, aber dennoch attraktive Pausendosen vorbereiten. Viele der Rezepte sind bewusst vegane Auslegungen bekannter, besonders bei Kindern beliebter Rezepte auf vollwertiger Basis. Die Auswahl ist gross und vielseitig, die Rezepte unkompliziert und leicht in den Alltag integrierbar. Die farbliche Untergliederung macht das Buch sehr übersichtlich, die farbenfrohen Illustrationen wirken anregend zum Nachkochen. Schön sind die Mengenangaben zu den Rezepten und die vielen hilfreichen Tipps, wie man gerade Kindern diese Form der Ernährung schmackhaft machen kann. Förderlich für die Küchenplanung wären Zubereitungszeiten zu den einzelnen Rezepten.
Familien mit Pflanzenpower ist ein wunderbarer Begleiter, insbesondere für Familien mit Kindern und für den Neuling im Bereich der veganen Küche. Weniger geeignet erscheint dieses Buch für diejenigen, die schon viel Erfahrung auf dem Gebiet der veganen Ernährung haben und neuartige Inspirationen, vegane glutenfreie oder Rohkost-Rezepte suchen.
Von Dreena Burton sind schon Everyday Vegan (Jeden Tag vegan), Vive le Vegan (Lang lebe der Veganer), Eat, Drink & Be Vegan (Iss, trink & sei vegan) und Let them eat vegan (Lass sie vegan essen) erschienen. Familien mit Pflanzenpower ist sowohl beim Unimedica Verlag als auch bei Amazon erhältlich.
Buchbesprechung von Dr. med. vet. Inke Weissenborn
Der fruchtig würzige Apfel-Chiapudding mit Zimt und Kardamom ist nicht nur köstlich, sondern auch gesund. Sie können ihn als Frühstück oder Dessert geniessen.
Grösse der Portionen: Dieses Gericht eignet sich für 2-3 Personen.
Chia Samen: Die aus Mexiko stammenden Chia Samen zeichnen sich insbesondere durch ihren hohen Gehalt an Calcium, Eisen, löslichen Ballaststoffen und Omega-3-Fettsäuren aus. Vor allem beim Genuss von gemahlenen Samen kann unser Körper von der Wirkung dieser Stoffe profitieren, da die Samen in ungemahlener Form hauptsächlich als Ballaststoff Verwendung finden. Der Gehalt an Eisen ist etwa doppelt so hoch wie im Getreide. Des Weiteren kann der menschliche Organismus den Anteil der Aminosäure Tryptophan nutzen, um diesen über die Enzyme Tryptophan-Hydroxilase (TPH) und Aromatische-L-Aminosäure-Decarboxylase (AADC) in den Botenstoff Serotonin zu überführen. Letzterer gilt allgemein als Stimmungsaufheller durch die Gefühlsvermittlung von Gelassenheit und innerer Zufriedenheit. Rund 95% unseres Serotoningehalts sind überigens im Magen-Darm-Trakt gespeichert!
Kokosblütenzucker: Kokosblütenzucker ist eine Art Palmzucker. Man gewinnt ihn, indem man den Blutungssaft der Blütenstände abzapft, einkocht und kristallisiert. Im Grunde handelt es sich wie bei gewöhnlichem Zucker um Saccharose. Allerdings ist sein glykämischer Index (GI) nur etwa halb so hoch verglichen zu herkömmlichem Zucker, was ihn für zuckerempfindliche Menschen verträglicher macht. Sein Geschmack ist leicht malzig, die Konsistenz karamellartig.
Kardamom: Der aus Indien stammende Kardamom ist nicht nur ein sehr altes Gewürz, sondern gehört neben Vanille und Safranfäden auch zu den teuersten seiner Art. Dies ist unter anderem auf die unregelmässigen und arbeitsintensiven Erntebedingungen zurückzuführen. Neben der vor allem in asiatischen Ländern häufigen Verwendung in der Küche, benutzt man ihn auch für medizinische Anwendungen. So sind die Inhaltsstoffe der Kardamom-Früchte fördernd für die Magen-, Speichel- und Gallensaftsekretion.
Man unterscheidet zwischen dem schwarzen Kardamom (Amomum subulatum), welcher aufgrund seines herben und erdigen Aromas in der Regel für die Zubereitung deftiger und pikanter Speisen in Frage kommt und dem grünen Kardamom (Elettaria cardamomum), welcher durch sein süsslich-scharfes Aroma vorzugsweise als Gewürzmischungs- und Süssspeisenbestandteil Einsatz findet.
Lagerung von Chia Samen: Chia Samen lassen sich bis zu 5 Jahre lagern und sind damit deutlich lagerfähiger als beispielsweise Leinsamen. Optimale Lagerbedingungen erfüllt man durch einen guten Verschluss (z.B. Schraubglas) sowie die Lagerung an einem dunklen, kühlen (aber nicht feuchten) Ort.
Süsssungsmittel-Alternativen: Im Originalrezept verwendet die Autorin Kokosblütenzucker (1 ½ bis 2 EL). Diesen können Sie jedoch genauso gut durch Agavendicksaft oder Honig ersetzen. In diesem Rezept kann man ihn auch ganz weglassen, da die Fruchtsüsse alleine schon zu einer angenehm fruchtigen Süsse führt. Der Grund weshalb er hier dennoch aufgeführt ist, ist die grosse Vorliebe für Kinder für gesüsste Speisen.
Pflanzendrinks und ein Rezept-Link: Im Originalrezept spricht Dreena Burton von ungesüsstem Pflanzendrink. Wir haben Mandelmilch verwendet, welches Sie ganz einfach gemäss unseres Rezeptes: Mandelmilch als Rohkost selbst zubereiten können! Natürlich steht Ihnen offen, alternativ Cashewmilch, Sojamilch oder einen anderen Pflanzendrink zu verwenden.