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Schwarze Quinoa mit Radicchio, Fenchel und Champignons

Radicchio passt mit seinem intensiv herben Geschmack nicht nur gut zu Fenchel und Champignons, sondern liefert wie Quinoa auch viele wertvolle Inhaltsstoffe.

Vegane Kochkost

30min50min
leicht
87% 58/16/26 
Ω-6 (LA, 3.7g) : Ω-3 (ALA, 0.2g) = 21:1


Zutaten (für Personen, )

Küchengeräte

  • Herd (Kochherd, Küchenherd)
  • Zitruspresse (Zitronenpresse)
  • Kochtopf
  • Sieb

Zubereitungsart

  • kochen
  • zerkleinern oder mahlen
  • pressen
  • durchziehen

Zubereitung

  1. Für die Quinoa
    Quinoa in einem feinmaschigen Sieb unter fliessendem Wasser spülen. Wasser hinzufügen und zum Kochen bringen. 15 Minuten bei mittlerer Temperatur köcheln lassen. Anschliessend das verbliebene Wasser abgiessen.

    Matthew Kenney empfiehlt die Verwendung von schwarzer Quinoa.

  2. Für die Champignons
    Champignons putzen und in dünne Scheiben schneiden. Mit Sojasauce und Olivenöl marinieren und für etwa 10 Minuten ziehen lassen.

    Im Originalrezept kommen braune Champignons zum Einsatz.

    Wir verwenden eine salzarme Variante der Sojasauce Genen Shoyu, im Gegensatz zu der im Original verwendeten, glutenfreien Sojasauce Tamari. Zudem haben wir die Menge an Sojasauce bewusst halbiert.

  3. Für die restlichen Zutaten
    Radicchio putzen und zusammen mit dem Fenchel in kleine Scheiben schneiden. Petersilie klein hacken und dazugeben.

  4. Zitrone pressen und den Saft mit Olivenöl, Meersalz sowie frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer über die Salatmischung geben.

  5. Anrichten
    Die noch warme Quinoa mit allen Zutaten vermengen. Vor dem Servieren mindestens 10 Minuten ziehen lassen, damit sich die Aromen voll entfalten können.

    Das Gericht ist für 2-4 Personen ausgelegt. Je nachdem ob Sie es als Haupt- oder Vorspeise, beziehungsweise Beilage verwenden.

Nährwerte pro Person Umrechnen pro 100 g
2000 kcal
Energie324 kcal16,2 %
Fett/Lipide17 g24,4 %
davon gesättigte Fette2,2 g10,8 %
Kohlenhydrate (inkl. Ballaststoffe)38 g14,0 %
davon Zucker9,7 g10,7 %
Ballaststoffe9,5 g38,2 %
Proteine/Eiweiss11 g21,6 %
Kochsalz (Na:719,6 mg)1'828 mg76,2 %
Eine Portion wiegt 546g.Empfohlene Tagesdosis nach GDA.
Fett/Lipide
Kohlenhydrate
Proteine/Eiweiss
Kochsalz

Essenzielle Mikronährstoffe mit den höchsten Anteilen pro Person 2000 kcal
VitVitamin K 458 µg611,0 %
ElemKupfer, Cu 1,0 mg104,0 %
Natrium, Na 720 mg90,0 %
VitFolat als Folsäure-aktive Stoffgruppe (ex Vit. B9, B11) 172 µg86,0 %
ElemMangan, Mn 1,6 mg78,0 %
ElemKalium, K 1'457 mg73,0 %
VitVitamin C, (Ascorbinsäure) 50 mg62,0 %
VitVitamin E, Alpha-Tocopherol (TE, E307) 6,5 mg54,0 %
ElemPhosphor, P 342 mg49,0 %
ProtTryptophan (Trp, W) 0,11 g43,0 %

Nährstoffe und Tagesbedarfsabdeckung detailliert

Inhaltsstoffangaben können in der Praxis um mehr als das Doppelte oder die Hälfte schwanken; das ist vor allem abhängig von der Bodenqualität, dem Klima, der Sorte, der Art des Anbaus und vom Erntezeitpunkt. Trotzdem findet man in vielen Tabellen irreführend präzise Zahlen, weil dort der exakte Durchschnitt aus mehreren Chargen notiert ist.

Solche Tabellen führen alleine in Europa ca. 25 Organisationen. Siehe "European Food Information Resource Network" (EuroFIR). Man nennt sie "Food Composition Data (FCD)" bzw. Nährwertdatenbanken.

Wo möglich, verwenden wir aus Gründen der Internationalität die "National Nutrient Database for Standard Reference Release" des Landwirtschaftsministeriums der USA (USDA) und ergänzen sie vor allem dort, wo grosse Unterschiede zwischen Kontinenten vorkommen oder Werte beim USDA fehlen. Sie finden jeweils Notizen über die Herkunft unserer Informationen. Bitte verwenden Sie die Kommentarfunktion, falls Sie mehr wissen oder Fragen/Anregungen haben.

Z.B. Leinsamen: Die wichtige essenzielle Aminosäure ALA (Omega-3) findet sich nur in einer Übergruppe summiert, beim Leinsamenöl ist ALA aber ausgewiesen. Wo möglich, ändern wir das, doch ist das viel Arbeit. Bei Anpassungen erscheint ein "+" über dem Zutatenbild - mit Erläuterungen. Sie finden dort aber auch andere Zeichen, die bei Klick oder "Maus darüber" Erklärungen abgeben.

Das Rezept zum Erb-Müesli ist so zusammengesetzt, dass es den ganzen Tagesbedarf an ALA (dem pflanzlichen Omega-3) abdeckt und ein besonders gesundes Verhältnis zu LA mitbringt (1:1).

Ziel ist es, später die Inhaltsstoffzusammensetzung unserer Rezepte mit den Zahlen von konventionellen westlichen Lebensstilen zu vergleichen.

Nicht nur Veganer oder Vegetarier sollten diesen Link lesen: 
Veganer essen oft ungesund. Vermeidbare Ernährungsfehler.

Fettsäuren, mehrfach ungesättigt pro Person 2000 kcal
Linolsäure; LA; 18:2 Omega-6 3,7 g37,0 %
Alpha-Linolensäure; ALA; 18:3 Omega-3 0,17 g9,0 %

Aminosäuren, essentielle pro Person 2000 kcal
Tryptophan (Trp, W) 0,11 g43,0 %
Valin (Val, V) 0,44 g28,0 %
Threonin (Thr, T, irreversibel transaminiert) 0,26 g27,0 %
Isoleucin (Ile, I) 0,32 g26,0 %
Lysin (Lys, K, irreversibel transaminiert) 0,37 g20,0 %
Leucin (Leu, L) 0,43 g18,0 %
Phenylalanin (Phe, F) 0,28 g18,0 %
Methionin (Met, M) 0,12 g13,0 %

Vitamine pro Person 2000 kcal
Vitamin K 458 µg611,0 %
Folat als Folsäure-aktive Stoffgruppe (ex Vit. B9, B11) 172 µg86,0 %
Vitamin C, (Ascorbinsäure) 50 mg62,0 %
Vitamin E, Alpha-Tocopherol (TE, E307) 6,5 mg54,0 %
Riboflavin (Vitamin B2) 0,49 mg35,0 %
Pantothensäure (Vitamin B5) 1,9 mg32,0 %
Niacin (ex Vitamin B3) 4,6 mg29,0 %
Biotin (ex Vitamin B7, H) 13 µg26,0 %
Vitamin B6 (Pyridoxin) 0,34 mg24,0 %
Thiamin (Vitamin B1) 0,21 mg19,0 %
Vitamin A, als RAE 86 µg11,0 %
Vitamin D 0,15 µg3,0 %
Vitamin B12 (Cobalamin) 0,03 µg1,0 %

Mengenelemente (Makro-Mineralstoffe) pro Person 2000 kcal
Natrium, Na 720 mg90,0 %
Kalium, K 1'457 mg73,0 %
Phosphor, P 342 mg49,0 %
Magnesium, Mg 116 mg31,0 %
Calcium, Ca 127 mg16,0 %

Spurenelemente, essentielle (Mikronährstoffe) pro Person 2000 kcal
Kupfer, Cu 1,0 mg104,0 %
Mangan, Mn 1,6 mg78,0 %
Eisen, Fe 4,1 mg29,0 %
Zink, Zn 2,8 mg28,0 %
Selen, Se (Selenium, Halbmetall) 11 µg21,0 %
Iod, I (Jod, J) 15 µg10,0 %
Fluorid (Fluor, F) 56 µg2,0 %
Buch
Everyday Raw Detox - Mit über 95 Rohkotrezepten natürlich entgiften, von Matthew Kenney
Everyday Raw Detox
Narayana Verlag GmbH /Unimedica Verlag , Matthew Kenney
Rohe Rezepte 72 (1), Gekochte Rezepte 18 (2)
Weitere Bilder (8)
Bestellmöglichkeiten

Matthew Kenney stellt in seinem Buch "Everyday Raw Detox" viele neuartige und kreative Rohkost-Rezepte vor, die helfen sollen, unseren Körper zu entgiften.

Über die AutorenMatthew Kenney ist ein berühmter amerikanischer Küchenchef und Autor, spezialisiert auf pflanzenbasierte Küche. Er gehört zu den Pionieren im Bereich vegane Rohkost. Gemeinsam mit seiner Partnerin Meredith Baird hat er schon einige Bücher herausgegeben. Neben dem Erstellen von Rezeptbüchern unterstützt Meredith Baird ihn auch in seiner Kochschule für Rohkost sowie seinen Restaurants.

Inhalt des BuchesDas Buch beginnt mit einer Einleitung - Ihr Detox-Design. Ziel ist es, alle Lebensmittel aus der Ernährung zu entfernen, welche die natürliche Heilung Ihres Körpers behindern. Es sind sowohl Lebensmittel aufgeführt die Sie weglassen sollten, als auch Stoffe die besonders wertvoll sind. Am Schluss folgen die zehn Detox-Gebote.

Die Rezepte sind in 9 Themenbereiche untergliedert:

  • Pürierte Obsttonics
  • Pürierte grüne Tonics
  • Safttonics
  • Gemüsetonics
  • Aufgusstonics
  • Frühstück- & Desserttonics
  • Dips, Vorspeisen & Wraps
  • Salat- & Suppentonics
  • Hauptmahlzeiten & Getreidegerichte
  • Haut- & Körpertonics

Rezepte

Pürierte ObsttonicsHierbei handelt es sich um pürierte Obstsmoothies, ohne zugesetzten Zucker. Sie sind ideal sowohl für das Frühstück als auch für Kinder. Aufgeführt sind einfache Obsttonics, wie Süsse Immunabwehr mit unter anderem gefrorenen Erdbeeren, roter Paprika, der Möhre-Banane-Chai oder komplexere Tonics wie der Herbsthelfer mit vielen Früchten, Mandelmus und Ingwer.

Pürierte grüne TonicsDiese grünen Tonics schmecken, obwohl sie neben Früchten auch Gemüse enthalten, hauptsächlich nach Obst. Ob grüne Birne, Melonenmagie, die neben Honigmelone auch Spinat enthält, oder Miso-Grün mit unter anderem Avocado, Spinat und Koriander - die Rezepte sind sehr kreativ und alles andere als langweilig.

Safttonics: Im Gegensatz zu pürierten Obsttonics, sind Safttonics Kombinationen verschiedener Obstsäfte; Sie bestehen also aus entsaftetem Obst. Tonics wie Hoch-C, welches unter anderem Ananas, Orange und Koriander enthält und Sonnengeküsst, in welchem Fenchel, Petersilie und Aprikosen enthalten sind zeigen, dass die Möglichkeiten vielfältig sind.

GemüsetonicsDiese Tonics erfüllen den gleichen Zweck wie Safttonics, nur ohne den in den Früchten enthaltenen Zucker, wie zum Beispiel der komplexe Multigemüsesaft und die Kräuterinfusion.

AufgusstonicsDiese zum Teil etwas aufwendigeren Rezepte enthalten Heilkräuter oder einzigartige Fermentierungsmethoden für ein ... maximales Detox-Potential ... . Diese Rezepte sind eher als Medizin, als als Essen zu betrachten. Kokos-Kefir oder Rosen-Aloe-Schorle sind hierfür gute Beispiele.

Frühstück- & DesserttonicsNatürlich vorkommender Zucker soll beruhigend sein und ist in Massen genossen gesund. So können Sie diese Gerichte wahlweise zum Frühstück oder als Dessert verwenden. Kardamon-Rosinen-Chiapudding, Kokos-Quinoa und Wassermeloneneis mit Avocadomousse sind nur einige der aufgeführten Rezepte.

Dips, Vorspeisen & WrapsDiese Häppchen und Vorspeisen zeigen, wie vielfältig Rohkost sein kann. Der Kohl-Burrito und Blumenkohl-Kaviar sind zwei der vielen hier aufgelisteten Gerichte.

Salat- & SuppentonicsIn diesem Kapitel sind, durch besondere Zutaten und Kombinationen, gewöhnliche Gerichte zu kreativen Rezepten umgewandelt. Rote-Bete-Suppe mit Blutorangenduft und Fenchel-Grapefruit-Salat lassen dies erahnen.

Hauptmahlzeiten & GetreidegerichteDie hier aufgeführten, herzhaften Gerichte sind nicht alle reine Rohkost-Gerichte, da sie zum Teil gekochte Quinoa, Buchweizen oder Hirse enthalten. Der Gemüseanteil jedoch ist roh. Sellerie-Linguini mit Pilzen, getrüffelten Kürbiskernen und Salbei, Hirse mit Avocado, Meeresgemüse, Gemüse, Sesam und Minze oder Erbsen-Couscous mit Pistazien, Aprikosen und Chili sind Beispiele der hier genannten Rezepte.

Haut- & KörpertonicsAvocado-Honig-Gesichtsmaske oder das „Salz- und Sesamöl-Detoxbad“ zeigen, dass Körperpflegeprodukte auch gut ohne künstliche Bestandteile auskommen.

Nach den Rezepten folgen ein Index der Rezepte und eine praktische Umrechnungstabelle (Umrechnungen amerikanischer Masse für Volumen, Gewicht sowie Temperatur in das metrische System).

Gesamteindruck Matthew Kenney zeigt mit Everyday Raw Detox (Jeden Tag roh Entgiftung), was man mit Rohkost alles zaubern kann. Er hat eine grosse Vielfalt grossteils sehr kreativer und inspirierender Gerichte zusammengestellt, aus denen selbst Nicht-Rohköstler sicherlich das ein oder andere für sich finden können. Zwei Drittel der 90 Rezepte befassen sich mit Tonics, also Säften und Smoothies, mit Obst und/oder Gemüse. Jedoch sind diese Rezepte keinesfalls langweilig, sondern erfrischend vielfältig und neuartig. Ein Drittel der Rezepte sind herzhaftere Gerichte, wie Salate und Gemüse-"Pasta". Diese Rezepte sind jedoch nicht alle rein roh, sondern es sind zum Teil gekochte Getreide enthalten. Die Rezepte sind fast alle einfach zuzubereiten und die Zutaten bis auf wenige Ausnahmen in jedem gut ausgestatteten Haushalt zu finden. Schön wären Fotos zu jedem der aufgeführten Rezepte, um sich im Vorfeld einen besseren Eindruck vom Ergebnis machen zu können.

Everyday Raw Detox enthält zahlreiche gesunde und schmackhafte Rezepte. Hier findet jeder das ein oder andere Gericht, dass er gut in den Alltag integrieren kann - ganz gleich ob aus Überzeugung oder nur aus Lust auf etwas Neues.

Matthew Kenney hat schon mehrere Bücher herausgebegen, wie beispielsweise Everyday Raw Express (Jeden Tag roh Express), Plant Food (Pflanzenessen) oder Everyday Raw Gourmet (Jeden Tag roh Gourmet). Diese sind ebenso wie dieses Buch, sowohl beim Unimedica Verlag als auch bei Amazon erhältlich.

Buchbesprechung von Dr. med. vet. Inke Weissenborn

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Hinweise zum Rezept

Radicchio passt mit seinem intensiv herben Geschmack nicht nur gut zu Fenchel und Champignons, sondern liefert wie Quinoa auch viele wertvolle Inhaltsstoffe.

Quinoa: Quinoa ist ein Pseudogetreide und stammt ursprünglich aus den südamerikanischen Anden. Es ist aufgrund der an der Schale anhaftenden bitteren Saponine ungeschält praktisch ungeniessbar, weshalb man sie im Handel nur geschält erhält. Quinoa gibt es in unterschiedlichen Sorten und Farben: Helle Quinoa hat nach dem Kochen eine weiche Konsistenz, während die rote Quinoa etwas pikanter schmeckt und körniger bleibt. Schwarze Quinoa ist die Sorte, die am körnigsten bleibt. Es ist empfehlenswert, Quinoa vor dem Kochen immer gut zu waschen, um eventuelle Spuren des bitteren Saponins zu entfernen. Quinoa ist glutenfrei und toppt die gängigen Getreidearten bei Eiweiss, Magnesium und Eisen. Zudem enthält es alle essentiellen Aminosäuren, inklusive Lysin!

Champignons: Der Champignon ist der am meisten verbreitete Kulturpilz. Das Fleisch des rundlichen Pilzes ist weiss und fest, der Geschmack mild. Man kann Champignons gekocht, gebraten oder auch roh, beispielsweise zu Salaten, geniessen. Der braune Champignon ist eine spezielle Züchtung, die wenig druckempfindlich ist und einen intensiveren Geschmack aufweist als der weisse. Im Gegensatz zu Wildpilzen, können Sie Kulturchampignons das ganze Jahr über im Handel erwerben.

Fenchel: Knolle und Samen des aus dem Mittelmeerraum und Kleinasien stammenden Fenchels finden als Zutaten sowohl für Rohkost- wie auch Kochgerichte Verwendung. Wie der Sellerie zählt der Fenchel zur Familie der Doldenblütler. Die weisse, bis hellgrüne Knolle ist schichtartig, ähnlich wie eine Zwiebel aufgebaut und hat ein intensives Aroma, das sie seinem hohen Gehalt an ätherischen Ölen verdankt. Die ätherischen Öle sind auch für die gesundheitlichen Eigenschaften verantwortlich. So unterstützt Fenchel die Verdauung, soll entzündungshemmend sein und den Magen stärken. Die grünen Stiele der Knolle sind mit dillähnlichem Fenchelgrün versehen.

Salz und Öl reduzieren: Wir haben bewusst aus gesundheitlichen Gründen die Menge an Salz und Öl reduziert. Näheres zu diesem Thema finden sie unter dem von uns ausführlich beschriebenem Buch: "Salt Sugar Fat" von Michael Moss. Der immer noch zu hohe Salzanteil ist auf die Sojasauce zurückzuführen, welche zu 5-6 % aus Natrium besteht.

Tipps

Champignons putzen: Am besten putzen Sie Champignons trocken mit einem Pinsel. Starke Verschmutzungen können Sie unter fliessendem Wasser abwaschen. Pilze niemals in stehendem Wasser abwaschen, da sie sich leicht vollsaugen. Champignons stets vor hoher Temperatur und Feuchtigkeit schützen, da sie sonst schneller verderben.

Alternative Zubereitung

Quinoasorten: Anstelle schwarzer Quinoa können sie auch rote oder helle Quinoa verwenden. Lassen Sie diese jedoch nicht zu lange kochen, sodass sie noch ein bisschen körnig bleiben.

Wenn es schneller gehen muss: Haben Sie es mal eilig, können Sie auch vorgekochte Quinoa verwenden. Im Falle dieses Rezeptes wären es 200 Gramm für 2-4 Portionen (Vor- bzw. Hauptspeise).