1 Stk. gross | Rote Beten, roh (bio?) (255 g) |
2 | Äpfel Gala, roh (bio?) (344 g) |
1 | Fenchel (Knolle, roh, bio?) (286 g) |
1 cm | Ingwer, roh (bio?) (11 g) |
2 Zehen | Knoblauch (bio?) (6,0 g) |
600 ml | Trinkwasser, roh (bio?) (600 g) |
½ TL | Kurkuma (Safranwurzel), gemahlen, roh (bio?) (1,5 g) |
1 Prise | Tafelsalz (Speise-Salz, roh?, bio?) (0,40 g) |
1 Prise | Schwarzer Pfeffer (bio?, roh?) (0,10 g) |
Vorbereitung
Die Rote Bete schälen und grob würfeln. Die Äpfel waschen, vierteln und entkernen. Den Fenchel waschen und den Strunk entfernen. Ingwer und Knoblauchzehen schälen (abziehen).
Die Autorin empfiehlt, süss-säuerliche Äpfel zu verwenden. Weitere Beispiele sind Braeburn, Cox Orange oder Elstar.
Zubereitung
Das gesamte Obst und Gemüse, Ingwer und Knoblauch zusammen mit Wasser, Kurkuma, Salz und Pfeffer im Standmixer zu einer sämigen Suppe pürieren.
Tipp der Autorin: Ein bisschen grünes Pesto auf der Suppe schmeckt gut und sieht im Kontrast zum Rot der Roten Bete wunderbar aus.
Nährwerte pro Person
Umrechnen pro 100 g
|
2000 kcal | |
---|---|---|
Energie | 104 kcal | 5,2 % |
Fett/Lipide | 0,40 g | 0,6 % |
davon gesättigte Fette | 0,10 g | 0,5 % |
Kohlenhydrate (inkl. Ballaststoffe) | 24 g | 9,0 % |
davon Zucker | 16 g | 17,9 % |
Ballaststoffe | 6,2 g | 24,6 % |
Proteine/Eiweiss | 2,3 g | 4,6 % |
Kochsalz (Na:133,2 mg) | 338 mg | 14,1 % |
Essenzielle Mikronährstoffe mit den höchsten Anteilen | pro Person | 2000 kcal | |
---|---|---|---|
Vit | Vitamin K | 46 µg | 62,0 % |
Vit | Folat als Folsäure-aktive Stoffgruppe (ex Vit. B9, B11) | 92 µg | 46,0 % |
Elem | Kalium, K | 621 mg | 31,0 % |
Elem | Mangan, Mn | 0,49 mg | 24,0 % |
Natrium, Na | 133 mg | 17,0 % | |
Vit | Vitamin C, (Ascorbinsäure) | 12 mg | 15,0 % |
Elem | Kupfer, Cu | 0,14 mg | 14,0 % |
Elem | Phosphor, P | 75 mg | 11,0 % |
Elem | Eisen, Fe | 1,4 mg | 10,0 % |
Vit | Vitamin B6 (Pyridoxin) | 0,14 mg | 10,0 % |
Inhaltsstoffangaben können in der Praxis um mehr als das Doppelte oder die Hälfte schwanken; das ist vor allem abhängig von der Bodenqualität, dem Klima, der Sorte, der Art des Anbaus und vom Erntezeitpunkt. Trotzdem findet man in vielen Tabellen irreführend präzise Zahlen, weil dort der exakte Durchschnitt aus mehreren Chargen notiert ist.
Solche Tabellen führen alleine in Europa ca. 25 Organisationen. Siehe "European Food Information Resource Network" (EuroFIR). Man nennt sie "Food Composition Data (FCD)" bzw. Nährwertdatenbanken.
Wo möglich, verwenden wir aus Gründen der Internationalität die "National Nutrient Database for Standard Reference Release" des Landwirtschaftsministeriums der USA (USDA) und ergänzen sie vor allem dort, wo grosse Unterschiede zwischen Kontinenten vorkommen oder Werte beim USDA fehlen. Sie finden jeweils Notizen über die Herkunft unserer Informationen. Bitte verwenden Sie die Kommentarfunktion, falls Sie mehr wissen oder Fragen/Anregungen haben.
Z.B. Leinsamen: Die wichtige essenzielle Aminosäure ALA (Omega-3) findet sich nur in einer Übergruppe summiert, beim Leinsamenöl ist ALA aber ausgewiesen. Wo möglich, ändern wir das, doch ist das viel Arbeit. Bei Anpassungen erscheint ein "+" über dem Zutatenbild - mit Erläuterungen. Sie finden dort aber auch andere Zeichen, die bei Klick oder "Maus darüber" Erklärungen abgeben.
Das Rezept zum Erb-Müesli ist so zusammengesetzt, dass es den ganzen Tagesbedarf an ALA (dem pflanzlichen Omega-3) abdeckt und ein besonders gesundes Verhältnis zu LA mitbringt (1:1).
Ziel ist es, später die Inhaltsstoffzusammensetzung unserer Rezepte mit den Zahlen von konventionellen westlichen Lebensstilen zu vergleichen.
Nicht nur Veganer oder Vegetarier sollten diesen Link lesen:
Veganer essen oft ungesund. Vermeidbare Ernährungsfehler.
Fettsäuren, mehrfach ungesättigt | pro Person | 2000 kcal |
---|---|---|
Linolsäure; LA; 18:2 Omega-6 | 0,16 g | 2,0 % |
Alpha-Linolensäure; ALA; 18:3 Omega-3 | 0,00 g | < 0,1 % |
Aminosäuren, essentielle | pro Person | 2000 kcal |
---|---|---|
Tryptophan (Trp, W) | 0,01 g | 6,0 % |
Threonin (Thr, T, irreversibel transaminiert) | 0,04 g | 4,0 % |
Isoleucin (Ile, I) | 0,04 g | 3,0 % |
Valin (Val, V) | 0,04 g | 3,0 % |
Leucin (Leu, L) | 0,05 g | 2,0 % |
Lysin (Lys, K, irreversibel transaminiert) | 0,04 g | 2,0 % |
Methionin (Met, M) | 0,01 g | 2,0 % |
Phenylalanin (Phe, F) | 0,04 g | 2,0 % |
Vitamine | pro Person | 2000 kcal |
---|---|---|
Vitamin K | 46 µg | 62,0 % |
Folat als Folsäure-aktive Stoffgruppe (ex Vit. B9, B11) | 92 µg | 46,0 % |
Vitamin C, (Ascorbinsäure) | 12 mg | 15,0 % |
Vitamin B6 (Pyridoxin) | 0,14 mg | 10,0 % |
Riboflavin (Vitamin B2) | 0,08 mg | 5,0 % |
Niacin (ex Vitamin B3) | 0,77 mg | 5,0 % |
Pantothensäure (Vitamin B5) | 0,33 mg | 5,0 % |
Vitamin A, als RAE | 36 µg | 5,0 % |
Vitamin E, Alpha-Tocopherol (TE, E307) | 0,62 mg | 5,0 % |
Thiamin (Vitamin B1) | 0,04 mg | 4,0 % |
Biotin (ex Vitamin B7, H) | 0,02 µg | < 0,1 % |
Mengenelemente (Makro-Mineralstoffe) | pro Person | 2000 kcal |
---|---|---|
Kalium, K | 621 mg | 31,0 % |
Natrium, Na | 133 mg | 17,0 % |
Phosphor, P | 75 mg | 11,0 % |
Magnesium, Mg | 35 mg | 9,0 % |
Calcium, Ca | 60 mg | 7,0 % |
Spurenelemente, essentielle (Mikronährstoffe) | pro Person | 2000 kcal |
---|---|---|
Mangan, Mn | 0,49 mg | 24,0 % |
Kupfer, Cu | 0,14 mg | 14,0 % |
Eisen, Fe | 1,4 mg | 10,0 % |
Zink, Zn | 0,47 mg | 5,0 % |
Fluorid (Fluor, F) | 108 µg | 3,0 % |
Selen, Se (Selenium, Halbmetall) | 1,2 µg | 2,0 % |
Iod, I (Jod, J) | 0,18 µg | < 0,1 % |
Das Buch "Rohgenuss – Herd aus - Glück an", enthält kreative und zumeist gesunde, alltagstaugliche, roh-vegane Rezepte von Michaela Russmann.
FazitRohgenuss von Michaela Russmann beinhaltet kreative, roh-vegane Rezepte, die grossteils auch gesund sind, wodurch sich das Kochbuch von einer Vielzahl veganer Kochbücher abhebt. Den Fokus auf gesundes Essen, durch vollständigen Verzicht auf Fertigprodukte sowie Reduktion zugesetzter Öle und Fette, könnte man lediglich durch eine noch konsequentere Verfolgung gesunder Zutaten verbessern.
Kritische Buchrezensionen |
GesamteindruckRohgenuss – Herd aus - Glück an von Michaela Russmann ist ein roh-veganes Kochbuch, das durch eine Vielfalt interessanter, internationaler und vor allem alltagstauglicher Gerichte besticht. Die Zutaten sind stets frisch, es kommen keine Konserven zum Einsatz und dennoch sind bis auf wenige Ausnahmen alle Gerichte in 15 oder weniger Minuten zuzubereiten (Zieh- und Härtezeiten nicht mit einberechnet). Die Abbildungen zu jedem Rezept und die Einteilung nach Kategorien, wie Raw-for-kids oder nussfrei, erleichtern die Auswahl. Die Rezepte beinhalten, abgesehen von den Kuchen, wenig zugesetztes Öl und Süssungsmittel. Die Hälfte der Rezepte kommt ganz ohne zugesetztes Öl aus und lediglich ein Viertel der Rezepte benötigt Süssungsmittel in Form von Agavendicksaft. Stattdessen verwendet die Autorin häufig Nüsse und nicht selten Trockenfrüchte. Wünschenswert wäre es, bei den Rezepten in denen Öl zum Einsatz kommt, ein hochwertigeres Öl, als das zumeist verwendete Olivenöl zu wählen, wie beispielsweise Lein- oder Rapsöl.
Erfreulich ist, dass an Nüssen, nicht wie so oft hauptsächlich Cashewkerne zur Verwendung kommen, sondern eine Vielzahl an Nüssen und Kernen. So verwendet Michaela Russmann neben Cashews auch Sonnenblumenkerne, Walnüsse und Haselnüsse. Hier könnte man bei der Wahl der Nüsse noch mehr auf die Fettsäurezusammensetzung, insbesondere das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3-Fettsäuren achten, indem man vermehrt auf Walnuss oder Macadamianuss, anstelle anderer Sorten zurückgreift. Der Abschnitt Rohkost-Basics ist, was den Bereich der Inhaltsstoffe angeht, leider etwas oberflächlich gehalten und nicht hunderprozentig recherchiert, liefert aber dennoch einen groben Überblick über das Wesentliche.
Insgesamt ein gelungenes alltagstaugliches Rezeptbuch, das die Vielfalt der roh-veganen Küche aufzeigt.
Rohgenuss von Michaela Russmann ist beim Knaur Verlag oder bei Amazon erhältlich.
Über die AutorinMichaela Russmann ist studierte Gesundheitssoziologin. Neben dem Schreiben von Kochbüchern, leitet sie Workshops, Seminare und Coachings für die vegane und roh-vegane Küche. Seit 2017 betreibt sie ihr eigenes Restaurant.
Inhalt des BuchesDas Buch Rohgenuss beginnt mit einem Inhaltsverzeichnis, das in zwei Abschnitte eingeteilt ist:
In Rohkost-Basics beschreibt sie neben ihrem Weg zur rohen Küche die Vorteile von Rohkost und gibt Tipps zur Rohkostküche sowohl im Allgemeinen, als auch zu den verschiedenen Jahreszeiten, Fest- und Urlaubstagen. Desweiteren geht sie auf Smoothies, Superfoods und Biogemüse ein. Michaela Russmann ist ein Freund von wenigen Werkzeugen in der Küche, so kommen ihre Rezepte mit Messer, Schneidebrett, Standmixer und Julienneschneider aus. Sie selbst ist kein Befürworter der strikten hunderprozentigen Rohkostküche, in der man auf Kartoffeln und Hülsenfrüchte verzichten müsste. Sie empfiehlt, so weit wie möglich, biologische und saisonale Produkte zu verwenden.
RezepteDie Rezepte sind in 4 Abschnitte untergliedert:
Am Anfang – Menüstarter: Hier finden Sie abwechslungsreiche Suppen und Salate, wie die Sellerie-Apfel-Cremesuppe, die Fruchtige Rote-Bete-Fenchel-Cremesuppe und den Pak-Choi-Salat mit Zitronencreme. Etwa ein Drittel der Rezepte kommen ganz ohne zugesetztes Öl aus.
Als Nächstes – Hauptgang: In diesem Abschnitt treffen Sie auf roh-vegane Formen klassischer internationaler Gerichte. Als Beispiel sind die Falafel auf orientalischen Tomaten auf Haselnussbasis, Avocado-Maki im Paprikamantel und die Gurkenröllchen mit Spinatcreme genannt. Etwa ein Drittel der Gerichte sind im Grunde eher Vorspeisen. Die Hälfte der Rezepte benötigt kein Öl.
Für Danach-Desserts: Hier finden Sie vornehmlich Cremespeisen und Kuchenartiges, die entweder schokoladig, nussig oder fruchtig sind. Lediglich die Kuchen benötigen viel Öl, die Hälfte der Desserts kommen ohne zugesetztes Öl und Süssungsmittel aus. Die Kokos-Dessertcreme mit Heidelbeer-Zwetschgen-Sosse und die Granatapfel-Tartelettes sind Beispiele aufgeführter Rezepte.
Dies und Das: Aufgeführte Rezepte sind hauptsächlich Dips und Smoothies, wie der würzige Brokkolidip mit Pinienkernen und das Rote-Bete-Hummus, aber auch Rezepte, die in den anderen Abschnitten keinen Platz gefunden haben, wie die Sonnenblumen-Bolognese.
Rohgenuss – Herd aus - Glück an schliesst mit einem Kurzinterview mit der Autorin Michaela Russmann, einem Rezeptregister nach den Kategorien Low Budget, Raw-for Kids, nussfrei, Blitzschnell, Raw-for-family und Raw-to-go und einem Zutatenregister ab.
Buchbesprechung von Dr. med. vet. Inke Weissenborn
Der Apfel verleiht der Rote-Bete-Fenchel-Cremesuppe mit Kurkuma und Ingwer die fruchtige Note. Einfach, lecker und schnell zuzubereiten.
Nährstoffprofil: Eine Portion dieses Gerichts deckt gemäss GDA-Richtlinien etwa 60 % des durchschnittlichen Tagesbedarfs an Kalium und 45 % dessen an Folsäure. Mit 114 kcal pro Portion ist die Suppe ausgesprochen kalorienarm, enthält aber erfreulicherweise einen hohen Ballaststoffanteil.
Hilfreiche Informationen über empfehlenswerte Nährstoffzusammensetzungen und einfach vermeidbare Fehler in der veganen Ernährung finden Sie unter folgendem Link: Veganer essen oft ungesund. Vermeidbare Ernährungsfehler.
Rote Bete: Rote Bete, auch Rande genannt, gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). Die charakteristische rote Farbe beruht hauptsächlich auf der hohen Konzentration des Glykosids Betanin aus der Gruppe der Betalaine. Rote Bete ist durch den hohen Gehalt an Vitamin B, Kalium, Eisen sowie Folsäure ein gesundes Gemüse, das man gegart oder roh für Salate verwenden kann. Menschen, die zur Bildung von Nierensteinen neigen, z.B. Morbus-Crohn-Patienten, sollten aufgrund des hohen Oxalgehaltes der Roten Bete diese nur massvoll geniessen.
Fenchel: Knolle und Samen des aus dem Mittelmeerraum und Kleinasien stammenden Fenchels finden als Zutaten sowohl für Rohkost- als auch für Kochgerichte Verwendung. Wie der Sellerie zählt der Fenchel zur Familie der Doldenblütler. Die weisse bis hellgrüne Knolle ist schichtartig aufgebaut, ähnlich wie eine Zwiebel, und hat ein intensives Aroma, das sie dem hohen Gehalt an ätherischen Ölen verdankt. Die ätherischen Öle sind auch für die gesundheitlichen Eigenschaften verantwortlich - wie die Unterstützung der Verdauung. Die grünen Stiele der Knolle sind mit dillähnlichem Fenchelgrün versehen.
Ingwer: Ingwer hat einen aromatischen Geruch, der Geschmack ist scharf, würzig, was auf den (Scharf-)Stoff Gingerol zurückzuführen ist, dem man antikarzinogene und antiinflammatorische Wirkungen zuschreibt. Die Stoffe Borneol und Cineol verleihen dem Ingwer seine verdauungsfördernden, antiemetischen, appetit- und kreislaufanregenden Eigenschaften. Verwendung in der Küche findet das Rhizom des Ingwers in frischer, getrockneter oder gemahlener Form. Als grünen oder jungen Ingwer bezeichnet man die jung geernteten Rhizome, die milder im Geschmack sind und deren Konsistenz noch nicht so holzig ist wie jene eines ausgereiften Rhizoms.
Kurkuma: Die aus Südasien stammende Kurkuma, auch Gelber Ingwer oder Gelbwurz genannt, gehört zu den Ingwergewächsen. Frisch hat Kurkuma einen harzigen, leicht brennenden Geschmack, getrocknet, wie sie in Indien meist Verwendung findet, schmeckt sie milder und leicht bitter. Kurkuma lagert man am besten dunkel und nicht zu lange, da es sonst zu Farb- und Aromaeinbussen kommt.
Michaela Russmann zur Roten Bete: Der Geschmack der Roten Bete ist etwas herb mit einem dezent erdigen Aroma im Abgang. Etwas süsslicher sind die gelben oder weissen Bete-Sorten. Die Rüben erhält man auch eingelegt oder schon gekocht und vacuumiert im Supermarkt. Viel geschmackvoller und natürlich gesünder ist aber die frische Verwendung in rohköstlicher Form. In frisch gepressten Säften, als Teil eines Smoothies, als Salat oder in einer köstlichen Rohkostsuppe kann die Rote Bete ihren vollen Geschmack entfalten. Ihre wunderbare Farbe unterstützt den Aspekt, dass das Auge gerne mitisst.
Frische Kurkuma: Sie können anstelle des Kurkuma-Pulvers auch frische Kurkuma verwenden. Diese dann fein reiben bzw. raspeln. Verwenden Sie hierzu am besten Handschuhe, da Kurkuma sehr intensiv färbt. Dies kann vor allem bei weissen Küchengeräten permanente Verfärbungen hervorrufen.