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Chinesische Jujube, roh (bio?)

Die Chinesische Jujube (Ziziphus jujuba, Azufaifa, Brustbeere) verwendet die Medizin (Apotheke) als Brusttee. Roh? Bio?
78%
Wasser
 94
Makronährstoff Kohlenhydrate 93.53%
/06
Makronährstoff Proteine 5.55%
/01
Makronährstoff Fette 0.92%
 

Die drei Verhältniszahlen zeigen den prozentualen Gewichtsanteil der Makronährstoffe (Kohlenhydrate / Proteine / Fette) der Trockensubstanz (exkl. Wasser).  In der Sprache Englisch sind Ballaststoffe als Bestandteil des Kohlenhydrat-Anteils gerechnet. Die Umrechnung von Gewicht in kcal erfolgt nach dem von der USDA verwendeten "Atwater system". 

Davor ersehen Sie den Wasseranteil, gerundet auf ganze %.

Ω-6 (LA, <0.1g)
Omega-6-Fettsäuren wie Linolsäure (LA)
 : Ω-3 (ALA, <0.1g)
Omega-3-Fettsäuren wie Alpha-Linolensäure (ALA)
 = 0:0

Verhältnis Omega-6 zu Omega-3-Fettsäuren soll insgesamt 5:1 nicht überschreiten. Link zu Erklärungstext.

Werte sind zu klein, um relevant zu sein.

Die Chinesische Jujube ist eine Steinfrucht, die roh und am besten in Bio-Qualität ähnlich wie ein Apfel schmeckt. Neben der Verwendung in der Küche setzt man sie häufig für Behandlungsmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin ein.

Verwendung in der Küche

Chinesische Jujube (Ziziphus jujuba) nennt man auch synonym Azufaifa, Brustbeere oder Chinesische Dattel. Sie verfügt über ein süss-säuerliches Aroma. In frischem Zustand geschmacklich dem Apfel sehr nahe, lässt sie sich auch ähnlich zubereiten. Man isst sie roh, getrocknet, gedämpft oder legt sie in Alkohol ein. Das Trocknen führt zu einem intensiveren und süsseren Geschmackserlebnis, aber mitunter auch zu einer härteren Schale. Diese lässt sich aber durch zehn Minuten, zugedeckt in Wasser gekocht und ausgekühlt, leicht entfernen. Getrocknet ähnelt die Jujube optisch wie geschmacklich einer Dattel. Die frischen Früchte verarbeitet man häufig zu Schnaps, Konfitüre oder Mus. Klein geschnitten passen sie zu Nüssen (z.B. Mandeln, Pistazien oder Walnüssen), kandierten Früchten, Kompotts, veganem Joghurt, Müslis und Smoothies. Was gibt es für Jujube-Rezepte? Rezepte mit Azufaifas, wie man die Früchte auch nennt, sind ganz unterschiedlich; sie harmonieren geschmacklich zu Kokosnuss, veganem Frischkäse, Honig und Orangen, lassen sich aber auch lecker mit Grünkohl, Zwiebeln, Olivenöl und einer Prise Salz und Pfeffer kombinieren. Sautiert, ergänzt ihr süsses Aroma hervorragend Gemüsepaprika, Aubergine oder Zucchini und lässt sich, leicht angeröstet, mit gehacktem Wurzelgemüse (z.B. Radieschen, Karotten, Rote Beete oder Knollensellerie), Äpfeln und Birnen servieren.

Zu einem Mus zerstampft, dienen die Beeren als Brotaufstrich oder Füllung für Gebäck, Kuchen und Muffins. Denn auch zum Backen können Sie die Früchte verwenden. Durch ihre natürliche Süsse ersetzen sie einen Teil des Zuckers oder andere Süssungsmittel. In der asiatischen Küche verwendet man die Jujube zudem für Suppen (z.B. für die koreanische Hühnersuppe Samgyetang), Saucen (Sossen), Eintöpfe und Tees.

Veganes Rezept für Smoothie mit Chinesischer Jujube

Zutaten (für 1-2 Portionen): 120 g Chinesische Jujube (bio), 120 g Bananen, 60 g Erdbeeren, 120 ml Mandelmilch, 60 ml Wasser.

Zubereitung: Nach dem Entkernen der Jujube, alle Zutaten in einen Mixer geben und so lange mixen, bis der Smoothie glatt ist. Den veganen Smoothie sofort geniessen.

Teezubereitung

Zutaten (für 4 Tassen): 6 Chinesische Jujube (getrocknet), ½ Tasse Goji-Beeren (getrocknet), 1 Stück Ingwer (ca. 5 cm), 1 l Wasser.

Zubereitung: Getrocknete Jujubefrüchte kurz in Wasser einweichen (das erleichtert das Schneiden), danach halbieren und Kerne mit einem Messer entfernen. Ingwer in dünne Scheiben schneiden. Alle Zutaten in einem kleinen Topf mit Wasser vermengen und zehn Minuten lang kochen lassen oder solange, bis der Tee eine blasse Bernsteinfarbe annimmt. Den frischen Jujube-Tee vor dem Servieren abseihen. Trinken Sie den Tee heiss. Reste können Sie bis zu zehn Tage im Kühlschrank aufbewahren und bei Bedarf wieder erhitzen oder kalt geniessen.

Vegane Rezepte mit Chinesische Jujube (roh) finden Sie unter dem Hinweis: "Rezepte, die am meisten von dieser Zutat haben".

Nicht nur Veganer oder Vegetarier sollten das lesen:
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Einkauf - Lagerung

Chinesische Datteln sind in Europa tendenziell schwierig zu erwerben. Für getrocknete oder frische Exemplare versprechen Asialäden, Naturkostläden oder der Online-Handel die besten Aussichten auf einen Kauf. Achten Sie, wenn möglich, auf Bio-Qualität. Grossverteiler wie Coop, Migros, Denner, Volg, Spar, Aldi, Lidl, Rewe, Edeka, Hofer, Billa bieten die Frucht in der Regel nicht an. Ebenso wenig Bio-Supermärkte wie Denn's Biomarkt und Alnatura.

Die Verfügbarkeit der Chinesischen Jujube ist je nach Grösse des Ladens, Einzugsgebiet etc. unterschiedlich. Unsere erfassten Lebensmittelpreise für die D-A-CH-Länder finden Sie oben unter dem Zutatenbild - und mit Klick deren Entwicklung bei verschiedenen Anbietern.

Tipps zur Lagerung

Die Frucht lässt sich kühl und trocken lange aufbewahren. Für einen Zeitraum von mehreren Monaten empfiehlt sich eine Lagerung im Kühlschrank.

Inhaltsstoffe - Nährwerte - Kalorien

100 g Chinesische Jujube roh liefern 79 kcal an Energie. Diese setzen sich aus 0,2 g Fett, 20 g Kohlenhydraten und 1,2 g Eiweiss zusammen.1

Der Gehalt an Vitamin C beträgt 69 mg, was 86 % des Tagesbedarfs abdeckt. Ähnlich hohe Werte weisen Litschi (72 mg/100g) oder Papaya (61 mg/100g) auf. Besonders hohe Mengen an Vitamin C verfügen z.B. Sanddornbeeren (450 mg/100g).1

In 100 g der Brustbeere finden sich 250 mg an Kalium. Dies deckt 13 % des Tagesbedarfs ab. Ähnliche Werte weisen Aprikosen (259 mg/100g) oder der Zimtapfel (247 mg/100g) auf. Über besonders viel Kalium verfügen Medjool Datteln (696 mg/100g).1

Vitamin B6 (Pyridoxin) ist mit 0,08 mg/100g vertreten (6 % des Tagesbedarfs). Gleich hohe Mengen besitzen 100 g Stachelbeeren und Zitronen. Vitamin B6 steckt in vielen Lebensmitteln. Gute Quellen sind Nüsse, Pseudogetreide, Getreide, Kräuter Hülsenfrüchte und Gemüse. Besonders hohe Werte verfügen z.B. Sonnenblumenkerne (1,3 mg/100g) oder Haselnüsse (0,56 mg/100g).1

Ziziphus jujuba tragen hohe Mengen an sekundären Pflanzenstoffen wie Phenolsäuren, Flavonoide und Ellagsäure in sich, die über hohe antioxidative Eigenschaften verfügen.2 Diese Pflanzen enthalten insgesamt 64 Alkaloide, 16 Glykoside und Flavonoide, 14 Terpenoide und andere Phytochemikalien, wobei jeder Bestandteil unterschiedliche und komplexe Eigenschaften besitzt.3

Die gesamten Inhaltsstoffe von Chinesische Jujube (roh), die Abdeckung des Tagesbedarfs und Vergleichswerte mit anderen Zutaten finden Sie in unseren Nährstofftabellen. Im Artikel Nährstoffe umfassend erklärt bekommen Sie einen detaillierten Einblick in das Thema.

Wirkungen auf die Gesundheit

Insgesamt enthält die Jujubefrucht eine grosse Anzahl funktioneller Substanzen mit einer Vielzahl physiologischer Wirkungen. Abgesehen von der Versorgung des Körpers mit Nährstoffen gibt es nur wenige klinische Studien zu den signifikanten Wirkungen der Jujube, was die Anwendung ihrer aktiven Bestandteile in der klinischen Medizin einschränkt. In vielen Experimenten konnten Forschende die biologischen Wirkungen der Nahrungsbestandteile in Zellmodellen nur bei supraphysiologischen intrazellulären Konzentrationen nachweisen, die in der Regel höher sind als die im menschlichen Körper verfügbaren. Zudem könnte die Bioverfügbarkeit der meisten Nährstoffe nach der Verdauung und Absorption durch den menschlichen Verdauungstrakt verringert sein. Es fehlt also häufig an Ergebnissen aus epidemiologischen Studien und Interventionsstudien am Menschen. Daher ist eine eingehende Analyse der Stoffwechselwege und der Pharmakokinetik der aktiven Bestandteile der Jujube für künftige klinische Anwendungen von entscheidender Bedeutung. Derzeit setzt man zwar viele TCM-Rezepte, die Jujube enthalten, zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten ein, dennoch sind Humanstudien erforderlich, um die Korrespondenz zwischen dem Gehalt an aktiven Komponenten und den biologischen Funktionen der Jujube sowie die molekularen Mechanismen zu klären. Diese können auch eine sichere, wissenschaftliche und strenge theoretische Grundlage für die Anwendung der Jujube als funktionelles Lebensmittel liefern.4

Zu den hypothetischen gesundheitlichen Vorteilen, die man (durch Zellstudien oder Tiermodellen aufgezeigt) mit dem Verzehr von Jujube in Verbindung bringt, gehören ihre Rolle bei der Krebsbekämpfung, die Hemmung der Schaumzellenbildung in Makrophagen (weisse Blutkörperchen), die Entzündungshemmung, die Bekämpfung von Fettleibigkeit, die Immunstimulation, ihr Einsatz bei Blutarmut,5 neuroprotektive Eigenschaften6 sowie antioxidative, hepatoprotektive und gastrointestinale Schutzwirkungen.2

Gefahren - Unverträglichkeiten - Nebenwirkungen

Über den Verzehr von Jujubefrüchten sind keine Gefahren, Unverträglichkeiten oder Nebenwirkungen bekannt.7,8

Volksmedizin - Naturheilkunde

Die Bezeichnung "Brustbeere" dient als pharmazeutisches Synonym für die Chinesische Jujube und zeigt auf, dass man die Frucht in der Volksmedizin bei Erkältungen und Erkrankungen der Atemwege eingesetzt hat; vorwiegend in getrockneter Form als Tee. Darum auch die Bezeichnung "Brusttee".8

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) führt sie als Heilpflanze im Shennong Bencao Jing („Klassiker des Shennong zur traditionellen chinesischen Arzneimittelkunde"; 200 v. Chr.) auf. In der dort verfassten Liste für "wertvolle Pflanzen" ist die Brustbeerenwirkung als stärkend und für den Menschen ungiftig beschrieben. Man schreibt ihr unter anderem schmerzstillende, beruhigende und sedative Heilwirkungen zu und verwendet sie bei Magen-Darm-Beschwerden, Verdauungsstörungen, Unruhezuständen, Schlafstörungen, Herzschwäche und Kreislaufschwäche sowie Blutarmut.8

Jüngste Untersuchungen haben gezeigt, dass neben der Frucht fast alle Teile und Extrakte von Z. jujuba eine bedeutende pharmakologische Wirkung haben und man sie in der Naturheilkunde häufig als ergänzende Arzneimittel zur Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten einsetzt. Die Wurzeln der Ziziphus-Gattung kommen in Indien bei Kopfschmerzen, Übelkeit und Husten zum Einsatz. Chronischer Durchfall und Dysenterie (durch Bakterien ausgelöste Entzündung des Darms) behandelt man mit der Rinde. Die ausgekochten Blätter dienen zur Reinigung von Leichen vor der Bestattung und zur Behandlung von Fettleibigkeit sowie zur Gewichtsreduktion. Die Samenextrakte kann man bei Augenbeschwerden und Leukorrhoe verwenden. Zahlreiche indianische Ethnien nutzen die Früchte gegen Fieber, Diabetes und Erbrechen. Pulverisierte Blätter und Rinde setzt man in Indien seit Langem als Wundauflagen ein.3

Ökologischer Fussabdruck - Tierwohl

Der ökologische Fussabdruck eines Lebensmittels hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. So spielen die Art der landwirtschaftlichen Produktion (konventionell vs. ökologisch), saisonale, regionale oder inländische Produktion bzw. Import per Lkw, Schiff oder Flugzeug, unterschiedliche Verpackungsarten und ob es sich um Frischwaren oder Tiefkühlwaren handelt, eine entscheidende Rolle.9

Trotz intensiver Recherche konnten wir keine Daten zur CO2-Bilanz finden. Ebenfalls kaum vorhanden sind Informationen zum Wasserfussabdruck. Eine Studie untersuchte Daten von 2003 bis 2015 aus der chinesischen Anbauregion Tianshan, deren Anteil rund 37,2 % des globalen Jujube-Marktes ausmacht. Die Forschenden kamen zum Schluss, dass das blaue Wasser (künstliche Bewässerung), mit mehr als 70 %, den grössten Beitrag zu den Komponenten des Wasserfussabdrucks der Jujube leistet. Der Anteil des grauen Wassers (durch Produktion verunreinigt) am gesamten verbrauchten Wasserfussabdruck war mit weniger als 10 % recht gering und die restlichen 10 bis 15 % entfielen auf das grüne Wasser (Regenwasser).10 Leider macht die Studie keine Angaben zum konkreten Wasserverbrauch in Litern pro kg der produzierten Früchte.

Ausführliche Erläuterungen zu verschiedenen Nachhaltigkeitsindikatoren (wie z.B. ökologischer Fussabdruck, CO2-Fussabdruck, Wasser-Fussabdruck) lesen Sie in unserem Artikel: Was bedeutet der ökologische Fussabdruck?

Weltweites Vorkommen - Anbau

Brustbeeren stammen ursprünglich aus China und wachsen dort vorwiegend auf Hügeln und im Gebirge bis 1700 Metern über Meer. Vor 2000 Jahren hatte sich die Frucht in ganz China verbreitet. Grosse kommerzielle Jujube-Anbaugebiete entstanden und die Jujube hatte sich neben Pfirsich, Aprikose, Pflaume und Kastanie zu einem der fünf wichtigsten Obstbäume in China entwickelt. Um das Jahr 0 herum gelangte die Frucht nach Japan und Korea und über die alte Seidenstrasse nach Zentralasien und Europa. Heute ist sie in mindestens 47 Ländern auf allen Kontinenten, ausser der Antarktis, verbreitet.11

China produziert und exportiert mehr Jujube als jedes andere Land der Welt. Man schätzt, dass mehr als 90 % der weltweit aus Jujube hergestellten Produkte aus China stammen.12

Wild zu finden

Ziziphus-Arten sind in tropischen, subtropischen und kalten Gebieten der Welt zu finden. Z. jujuba ist in den meisten Fällen domestiziert, kommt aber auch in wilder Form vor. Obwohl der Baum Schwankungen bei Niederschlägen und Temperatur verträgt, benötigt er für eine gute Fruchtbildung heisses Wetter und ausreichend Wasser. Dies ermöglicht es der Jujube, in Wüstengebieten oder im Gebirge zu wachsen, wenn dort den ganzen Sommer Grundwasser zur Verfügung steht.3

Verwechslungsmöglichkeiten bestehen mit dem Jojoba-Strauch (Simmondsia chinensis), der jedoch ausschliesslich auf dem nordamerikanischen Kontinent beheimatet ist.13

Anbau - Ernte

Z. jujuba kultiviert man Berichten zufolge seit 5000 Jahren, wobei die Hauptanbaugebeite die Subtropen Asiens und hauptsächlich China sind.14 Die Jujube-Produktion konzentriert sich in China auf die Provinzen Hebei, Xinjiang, Shandong, Shanxi, Shaanxi und Henan. Der Trockenanbau ist aufgrund der grossen Wasserknappheit für die Bewässerung die wichtigste Anbaumethode. Über 40 % der Ernte baut man in China an. Andere Länder wie Ägypten, Iran, Saudi-Arabien, Algerien und der Irak haben jedoch ein wachsendes Interesse am Anbau gezeigt.12

Der Frischverzehr der Frucht ist sowohl in China als auch im Ausland immer beliebter. Die für den Export bestimmte Jujube-Frucht erntet man zwischen August und Oktober, wobei die optimale Erntezeit im September liegt.15 Der Jujube-Industrie in Westaustralien prophezeit man eine florierende Zukunft, da sie in vielen Gegenden des Landes gut wächst und aufgrund der möglichen kontrasaisonalen Produktion gegenüber der nördlichen Hemisphäre eine Gelegenheit bietet, vor allem den südostasiatischen Markt zu beliefern.12

Weiterführende Informationen

Ziziphus jujuba gehört zur Familie der Kreuzdorngewächse (Rhamnaceae). Verwandte Arten sind Z. mauritiana, Z. spina-christi, Z. lotus und Z. jujuba var. spinosa. Der Ziziphus-Baum verfügt über eine Wuchshöhe von bis zu 10 Metern und eine braune bis grau-braune Rinde. Die Blätter des Laubbaumes sind lang, elliptisch und färben sich im Herbst goldgelb.16

Alternative Namen

Jujube nennt man auch Chinesische Dattel, Rote Dattel, (rote) Brustbeere oder Azufaifa. Im Englischen bezeichnet man die Frucht als Chinese date, Chinese jujube, jujube oder red date und im Chinesischen "Da Zao" und "Hong Zao".

Literaturverzeichnis - 16 Quellen

1.

USDA United States Department of Agriculture.

2.

Gao QH, Wu CS, Wang M. The jujube (Ziziphus jujuba mill.) Fruit: A Review of Current Knowledge of Fruit Composition and Health Benefits. J Agric Food Chem. 2013;61(14):3351–3363.

3.

Agrawal P, Singh T et al. An updated review of Ziziphus jujube: Major focus on its phytochemicals and pharmacological properties. Pharmacological Research - Modern Chinese Medicine. 2023;8:100297.

4.

Lu Y, Bao T et al. Research advances in bioactive components and health benefits of jujube (Ziziphus jujuba Mill.) fruit. J Zhejiang Univ Sci B. 2021;22(6):431–449.

5.

Chen J, Tsim KWK. A Review of Edible Jujube, the Ziziphus jujuba Fruit: A Heath Food Supplement for Anemia Prevalence. Front Pharmacol. 2020;11:593655.

6.

Chen J, Liu X, et al. A Review of Dietary Ziziphus jujuba Fruit (Jujube): Developing Health Food Supplements for Brain Protection. Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine. 2017;2017:3019568

7.

Aafi E, Reza M, Mirabzadeh M. Jujube (Ziziphus jujuba mill. (Rhamnaceae)): a review on its pharmacological properties and phytochemistry. Tradit Med Res. 2022;7(4):38.

8.

Siedentopp U. Heilpflanze chinesische Dattel. Deutsche Zeitschrift für Akupunktur. 2008;51(3):58–61.

9.

Reinhardt G, Gärtner S, Wagner T. Ökologische Fussabdrücke von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland. IFEU Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg. 2020:1-22.

10.

Yu J, Long A et al. Incorporating the red jujube water footprint and economic water productivity into sustainable integrated management policy. Journal of Environmental Management. 2020;269:110828.

11.

Liu M, Wang J et al. The historical and current research progress on jujube–a superfruit for the future. Hortic Res. 2020;7(1):119.

12.

Shahrajabian MH, Sun W, Cheng Q. Chinese jujube (Ziziphus jujuba Mill.) – a promising fruit from Traditional Chinese Medicine. AUPCStudiaNaturae. 2020;5:194–219.

13.

Agarwal S, Kumari S, Khan S. Jojoba (Simmondsia chinensis). In: Farooq M & Siddique KHM, Hrsg. Neglected and Underutilized Crops. Future Smart Food. Elsevier; 2023: 757–779.

14.

Shahrajabian MH, Khoshkharam M et al. Jujube, a super-fruit in traditional Chinese medicine, heading for modern pharmacological science. JMPS. 2019;7(4):173-178.

15.

Zhang Q, Wang L et al. Variations of the nutritional composition of jujube fruit (Ziziphus jujuba mill.) during maturation stages. International Journal of Food Properties. 2020;23(1):1066–1081.

16.

Pflanzen-Lexikon com: Chinesische Jujube Ziziphus jujuba Mill.

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