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Das Wiesen-Labkraut (Galium mollugo) ist eine beliebte und in der Küche vielseitig, auch roh, verwendbare Wildpflanze. Als Heilpflanze spielt es heute eine untergeordnete Rolle. Bio?
Verwendung in der Küche
In der Küche lässt sich frisches Wiesen-Labkraut auf verschiedene Weise kreativ nutzen. Der Grundgeschmack der jungen Pflanze erinnert an eine Mischung aus mildem Kopfsalat und Grünkohl.1 Der Inhaltsstoff Cumarin ist für den süsslichen Heugeruch der trocknenden Blätter verantwortlich.2
Die jungen Triebspitzen und Blüten des Wiesen-Labkrauts eignen sich für Suppen, rohe Pestos, Rohkost-Smoothies, Saucen, Hackkräutermischungen, Blattgemüsegerichte, Spinat oder als nussige Salatgrundlage.1
Die süsslichen und nach Honig duftenden Blüten sind ein beliebtes Aroma für Getränke und Kräuterlimonaden. Die Blüten eignen sich zur Dekoration von Speisen oder zur Zubereitung von Gelee, Sirup, Blütenpudding und anderen Desserts.1
Aus den Samen des Wiesen-Labkrauts können Sie im Winter Sprossen ziehen. Geröstet sind die kleinen Samen ein interessanter Kaffee-Ersatz.1
Auch in einem Wildkräutersmoothie wie z.B. einem Gojibeeren-Kräutersmoothie schmeckt das Wiesenlabkraut, gerne kombiniert mit Vogelmiere, Brennnessel und Barbarakraut (Winterkresse) oder alternativ Brunnenkresse oder Kapuzinerkresse.
Einen aromatischen Wildpflanzen-Salat können Sie z.B. aus Äpfeln, Nüssen, Spitzwegerich, Löwenzahn und Wiesen-Labkraut zubereiten.3
Veganes Rezept für Wiesenlabkraut-Smoothie
Zutaten (für 2 Personen): 5 g frisches Wiesenlabkraut, 1 reife Banane, 1 Apfel (ungeschält), 1 Handvoll frischer Spinat, 1 Tasse pflanzliche Milch (z.B. Hafermilch), 1 EL Chiasamen, 1 TL Agavendicksaft, 1 Prise Zimt.
Zubereitung: Für den Kräutersmoothie, den Apfel sowie die Banane in grobe Stücke schneiden und zusammen mit dem Spinat, der pflanzlichen Milch, Chiasamen, Wiesenlabkraut, Agavendicksaft und Zimt pürieren. Mit zusätzlichem Trinkwasser können Sie die gewünschte Konsistenz erreichen. Den veganen Labkraut-Smoothie sofort geniessen.
Rezept für frischen Labkraut-Tee
Für die Zubereitung eines Labkraut-Tees 4-5 g fein geschnittenes Labkraut (2 gehäufte TL; 1 TL = ca. 1,7 g) mit kochendem Wasser übergiessen. Nach einer Ziehzeit von 10 Min. den Aufguss durch ein Sieb geben. Das Labkraut können Sie alternativ auch mit kaltem Wasser ansetzen und anschliessend aufkochen.4
Vegane Rezepte mit Wiesen-Labkraut finden Sie unter dem Hinweis: "Rezepte, die am meisten von dieser Zutat haben".
Nicht nur Veganer oder Vegetarier sollten das lesen: Veganer essen oft ungesund. Vermeidbare Ernährungsfehler. |
Einkauf - Lagerung
Bei Grossverteilern wie Coop, Migros, Denner, Volg, Spar, Aldi, Lidl, Rewe, Edeka, Hofer, Billa etc. sowie in Bio-Supermärkten Denn's Biomarkt und Alnatura haben wir bisher keine Produkte mit Wiesen-Labkraut gefunden.
Wiesen-Labkraut (Galium mollugo und Galium album = Galium mollugo agg.) können Sie entweder wild sammeln oder als Samen oder Setzling im Fachhandel sowie online kaufen.
Labkraut-Tee ist als lose Ware erhältlich. Vielfach handelt es sich dabei nicht um Wiesen-Labkraut, sondern um das Echte Labkraut (Galium verum). Labkraut-Produkte sind wenig verbreitet. Im Handel gibt es u.a. eine Salbe (keine näheren Angaben zur Labkraut-Art), eine Labkraut-Tinktur (Galium verum) und einen flüssigen Extrakt mit Klett-Labkraut (Galium aparine).
Wild zu finden
Wo finden Sie Wiesen-Labkraut? Wiesen-Labkraut wächst an Waldsäumen und Gebüschsäumen, auf Wiesen sowie in Auenwäldern auf nährstoffreichen, lehmigen und tonigen Böden. Sie ist bis auf etwa 1700 m ü.M. anzutreffen.5
Das bis zu 80 cm hohe Wiesenlabkraut ist eine sommergrüne und krautige Wildpflanze. Am kantigen Stengel befinden sich Blattquirle, von denen Nebenäste abzweigen. Die Blattquirle bestehen meist aus acht lanzettförmigen Einzelblättern. An den Spitzen der Hauptstängel und Nebenstängel befinden sich die traubenförmigen Blütenstände. Die mattweissen Blüten des Wiesen-Labkrauts haben einen Durchmesser von etwa 3 mm.5
Die Hauptblütezeit des Wiesen-Labkrauts ist von Mai bis September. Saison: Im Frühjahr können Sie die gerade austreibenden, dicken, saftigen und sehr milden Triebspitzen ernten, von Mai bis September die Blüten und Blütenknospen abzupfen und im August und September die kleinen Samen am Kraut sammeln. Im Winter können Sie kleine, saftige Triebspitzen unter der Schneedecke finden.1
Das Wiesenlabkraut ist leicht mit dem Waldmeister (Galium odoratum), dem Klettenlabkraut (Galium aparine) oder vor der Blüte mit dem Echten Labkraut (Galium verum) zu verwechseln.3,6 Eine echte Verwechslungsgefahr besteht dabei nicht, da diese Labkrautarten essbar und ähnlich verwendbar sind. Um Verwechslungen zu vermeiden, arbeiten Sie am besten mit Steckbriefen, Bildern und Zeichnungen der Labkraut-Arten.
Tipps zur Lagerung
Zum Trocknen hängen Sie frisches Labkraut, in kleinen Büscheln zusammengebunden, an einem trockenen und luftigen Ort auf. Die fertig getrockneten Blüten und Blätter können Sie vom Stängel abziehen und in Aromaschutztüten, dunklen Gläsern oder Metalldosen aufbewahren.
Inhaltsstoffe - Nährwerte - Kalorien
Labkraut enthält Glykoside, geringe Mengen an Alkaloiden, Gerbstoffe, ätherisches Öl sowie Asperulosid (ein glykosidischer Bestandteil), aus dem Cumarin entsteht.1,2 Zudem enthält Galium mollugo eine Reihe an sekundären Pflanzenstoffen7 sowie die Mineralien Kalium, Kalzium und Magnesium.8
Wirkungen auf die Gesundheit
Bisher haben sich nur wenige Forschungsarbeiten mit den gesundheitlichen Wirkungen von Wiesen-Labkraut auseinandergesetzt. Dennoch konnten Forschende bei Extrakten von Galium mollugo eine antioxidative Aktivität aufzeigen.8 Diese ist auf ein reiches Vorkommen an Polyphenolen (Chlorogensäure und Rutin) zurückzuführen, die für ihre antioxidativen Eigenschaften bekannt sind. Die flüchtigen Phytochemikalien Anethol und β-Caryophyllen haben zudem in früheren Studien ihr Potenzial als antibakterielle und antimykotische Mittel gezeigt.9
Zudem gibt es Hinweise darauf, dass G. mollugo als Nervenrelaxans Anwendung findet und sowohl G. verum als auch G. mollugo bei der Behandlung von Hautkrankheiten, der äusserlichen Behandlung von Psoriasis oder der Wundheilung nützlich sein können.8
Den Wirkstoff Asperulosid kann der menschliche Organismus in Prostaglandine umwandeln. Das sind hormonartige Verbindungen, welche die Uterusfunktionen anregen und auf die Blutgefässe wirken können.2
Sekundäre Pflanzenstoffe
Viele gesundheitliche Wirkungen von Galium mollugo kann man auf die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe zurückführen. Unser Artikel über sekundäre Pflanzenstoffe bietet einen Überblick über die Klassifizierung der Stoffgruppen, das Vorkommen in Lebensmitteln und mögliche Wirkungen auf den Menschen. Wiesen-Labkraut enthält u.a. folgende sekundäre Pflanzenstoffe:9
- Isoprenoide: Sesquiterpene und -terpenoide (β-Caryophyllen)
- Polyphenole: Phenolsäuren (Chlorogensäure, Neochlorogensäure), Flavonoide (Quercetin, Rutin), Glycoside (Asperulosid)
- Weitere organische Verbindungen: Phenylpropanoide (Anethol)
Es ist jedoch zu beachten, dass die Zusammensetzung der sekundären Pflanzenstoffe in Gallium mollugo abhängig von Sorte, Erntezeitpunkt und Anbaubedingungen variieren kann. Daher sind Mengenangaben nur begrenzt sinnvoll und höchstens grob zu verstehen.
Gefahren - Unverträglichkeiten - Nebenwirkungen
Ist Wiesenlabkraut giftig? Wiesenlabkraut enthält variable Mengen an Asperulosid, aus dem im Körper Cumarin entsteht. Ein mässiger Verzehr sollte bei gesunden Menschen keine negativen Nebenwirkungen mit sich bringen.
Cumarin ist ein in zahlreichen Pflanzenarten natürlich vorkommender sekundärer Pflanzeninhaltsstoff. Geringe Mengen sind in Lebensmitteln wie Aprikosen, Brombeeren, Erdbeeren, Datteln, Kirschen sowie in Gartenkräutern wie Salbei, Dill und Kamille enthalten. Cassia-Zimt ist wegen seines hohen Gehalts an Cumarin in Verruf geraten. Ceylon-Zimt dagegen ist eine Cumarin-arme Alternative. Auch in Waldmeister (Galium odoratum), Steinklee (Melilotus) und Tonkabohnen kommt Cumarin vor.10
Lebensmittel dürfen kein zugesetztes, isoliertes Cumarin enthalten. Der Grenzwert liegt bei 2 mg/kg Lebensmittel.10
Klinische Daten zeigen, dass unter der Behandlung mit cumarinhaltigen Präparaten in Einzelfällen Leberfunktionsstörungen auftreten können. Die Wirkung einer hohen Cumarin-Aufnahme ist jedoch reversibel und die Leber erholt sich innerhalb weniger Wochen. Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) hat deshalb einen TDI-Wert (Tolerable Daily Intake) von 0,1 mg/kg Körpergewicht abgeleitet. Für eine erwachsene Person liegt die Höchstmenge somit bei 6 mg pro Tag, die sie ein Leben lang zu sich nehmen kann, ohne gesundheitlich negative Auswirkungen zu erfahren.10
Aufgrund unzureichender Datenlage sollten Schwangere, Stillende und Kinder unter 12 Jahren die Anwendung von (Wiesen-)Labkraut mit einer Fachperson abklären.11
Verwendung als anerkannte Heilpflanze
Wofür ist Labkraut gut? Bisher gibt es keine Monografien zum Wiesen-Labkraut vom Ausschuss für pflanzliche Arzneimittel (HMPC / Committee on Herbal Medicinal Products), vom Dachverband nationaler europäischer Gesellschaften für Phytotherapie (ESCOP / European Scientific Cooperative on Phytotherapy) oder von der Kommission E (selbstständige, wissenschaftliche Sachverständigenkommission für pflanzliche Arzneimittel des heutigen Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Deutschland).
Auch das Echte Labkraut (Galium verum) hat bisher keine anerkannten medizinischen Anwendungsgebiete. Lediglich die Qualität des Echten Labkrauts ist im Deutschen Arzneimittel-Codex (DAC) festgelegt.4,11
Die Heilwirkung von Wiesen-Labkraut ist bis anhin nicht belegt. Eine medizinische Anwendung aus Sicht der modernen Kräuterheilkunde ist deshalb aktuell nicht empfohlen.12
Volksmedizin - Naturheilkunde
In der Volksheilkunde ist Wiesenlabkraut dafür bekannt, die Tätigkeit von Nieren und Lymphen anzuregen. Zudem soll die Anwendung eine blutreinigende und harntreibende Wirkung sowie Linderung bei Nierensteinleiden zeigen.1
Ökologischer Fussabdruck - Tierwohl
Zur Einschätzung der Klimafreundlichkeit eines Lebensmittels dient in erster Linie der CO2-Fussabdruck. Dieser hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. So spielen die Art der landwirtschaftlichen Produktion (konventionell vs. ökologisch), saisonale, regionale oder inländische Produktion bzw. Import per Lkw, Schiff oder Flugzeug, unterschiedliche Verpackungsarten und ob es sich um Frischwaren oder Tiefkühlwaren handelt, eine entscheidende Rolle.13 Da frisches Wiesen-Labkraut ausschliesslich wild zu finden ist, können wir an dieser Stelle keine Angaben zum CO2-Fussabdruck oder Wasserfussabdruck machen.
Ausführliche Erläuterungen zu verschiedenen Nachhaltigkeitsindikatoren (wie z.B. ökologischer Fussabdruck, CO2-Fussabdruck, Wasser-Fussabdruck) lesen Sie in unserem Artikel: Was bedeutet der ökologische Fussabdruck?
Tierschutz - Artenschutz
Die Bestäubung der Blüten vom Wiesen-Labkraut erfolgt durch Fliegen und Käfer. Das Wiesen-Labkraut ist eine beliebte Futterpflanze für viele Schmetterlingsraupen wie Taubenschwänzchen, Weinschwärmer, Purpurbär, Labkrautschwärmer, verschiedene Spanner und Eulenfalter.14
Weltweites Vorkommen - Anbau
Wiesen-Labkraut ist in Europa sowie im nördlichen Afrika und westlichen Teil des asiatischen Kontinents heimisch. Heute ist G. mollugo jedoch auch in Nordamerika, in den kanadischen Bundesstaaten am Pazifik und Atlantik sowie im Nordwesten und der Ostküste der USA verbreitet.15
Eigener Anbau
Wiesenlabkraut können Sie im Garten oder als Topfpflanze anbauen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig und der Boden nährstoffreich, frisch und lehmhaltig sein. Vermehren können Sie die Pflanze durch Teilung oder Selbstaussaat. Die oberirdischen Pflanzenteile sterben meist im Spätwinter ab, das Kraut kann jedoch auch grün bleiben. Die Wurzel ist frosthart. Wiesen-Labkraut benötigt keine Pflege.14
Weiterführende Informationen
Wiesen-Labkraut (Galium mollugo) ist eine Pflanzenart der Labkräuter (Galium) und gehört zur Familie der Rötegewächse (Rubiaceae). Weitere, in Europa verbreitete, Arten sind unter anderem das Echte Labkraut (Galium verum) sowie das Kletten-Labkraut (Galium aparine).1
Galium-Arten enthalten ein Enzym, das zum Teil noch heute bei der traditionellen Käseherstellung Verwendung findet und ähnlich wie das Lab aus dem Magen der Kälber, die Milch zum Gerinnen bringt. Daher rührt auch die Bezeichnung "Lab"-Kraut. Echtes Labkraut (Galium verum) diente in England als Färbemittel für Chesterkäse. Ebenfalls kam die Pflanze zum Brauen von Bier zum Einsatz.3
Alternative Namen
Für das Wiesen-Labkraut bestehen regional gebräuchliche alternative Bezeichnungen und Schreibweisen wie Wiesenlabkraut, Labkraut, Klein-Wiesen-Labkraut, Gemeines Labkraut, Megerkraut, Weisses Waldstroh, Butterstiel (Tübingen), Liebfrauenstroh (Kärnten), Sternmegerkraut, Oarkreutl (Tirol im Pinzgau), Littgängche (Eifel), Gliedekraut (Schlesien), Grasstern, wilde Röte, soite Klei (Göttingen) oder Schmalstern.
Auf Englisch ist Wiesenlabkraut als false baby's breath oder hedge bedstraw bekannt.
Literaturverzeichnis - 15 Quellen
1. | Fleischhauer SG, Guthmann J, Spiegelberger R. Enzyklopädie. Essbare Wildpflanzen. 2000 Pflanzen Mitteleuropas. 4. Auflage. Aarau: AT Verlag; 2018. |
2. | Bown D. Kräuter. Die grosse Enzyklopädie. Anbau und Verwendung. 2. Auflage. München: Dorling Kindersly; 2015. |
3. | Bundeszentrum für Ernährung. Wiesenlabkraut: Für Pesto, Sossen und süsse Desserts. 2020. |
4. | Blaschek W, Hrsg. Wichtl – Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis. 6. Auflage. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH; 2016. |
5. | Fleischhauer SG, Guthmann J, Spiegelberger R. Essbare Wildpflanzen. 200 Arten bestimmen und verwenden. 1. Auflage. Baden und München: AT Verlag; 2009. |
6. | SRF Schweizer Radio und Fernsehen. Österliche Wildkräuter: Das Wiesenlabkraut. 2022. |
7. | Csepregi R, Bencsik T, Papp N. Examination of secondary metabolites and antioxidant capacity of Anthyllis vulneraria, Fuchsia sp., Galium mollugo and Veronica beccabunga. Acta Biologica Hungarica. 2016;67(4):442–446. |
8. | Bradic J, Petkovic A, Tomovic M. Phytochemical and Pharmacological Properties of Some Species of the Genus Galium L. (Galium verum and mollugo). EABR. 2021;22(3):187–193. |
9. | Laanet PR, Saar-Reismaa P et al. Phytochemical Screening and Antioxidant Activity of Selected Estonian Galium Species. Molecules. 2023;28(6):2867. |
10. | BfR Bundesamt für Risikobewertung. Fragen und Antworten zu Cumarin in Zimt und anderen Lebensmitteln. 2012. |
11. | Arzneipflanzenlexikon info. Labkraut. |
12. | Niederegger O, Mayr C. Heilpflanzen der Alpen. Gesundheit aus der Natur von A bis Z. Innsbruck-Wien: Tyrolia-Verlag; 2006. |
13. | Reinhardt G, Gärtner S, Wagner T. Ökologische Fussabdrücke von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland. Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg ifeu. 2020:1-22. |
14. | Susanna Komischke de. Pflanzenwiki: Wiesenlabkraut (Galium mollugo). 2020. |
15. | International Seed Morphology Association: Galium mollugo L. |
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