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Kokos-Chips (bzw. Cocos-Chips oder auch Kokoschips geschrieben) bestehen aus dem Fruchtfleisch frischer Kokosnüsse (Cocos nucifera).
Verwendung in der Küche
Was sind Kokos-Chips? Kokosnuss-Chips sind schonend getrocknete bzw. gebackene Stücke von Kokosnussfleisch. Sie sind ein bis mehrere Zentimeter gross. Ihre charakteristische längliche und leicht gebogene Form erhalten sie aufgrund der natürlichen Rundung des Fruchtfleisches in der Kokosnuss. Meistens sind Kokos-Chips weiss bis cremefarben. Neben Kokos-Chips gibt es auch Kokosraspeln, die viel kleiner und fettreicher sind.
Kokoschips passen zu Süssem oder Pikantem. Man verwendet sie meist als schmackhafte Knabberei oder als Topping für das tägliche Müsli oder die Smoothie-Schale. Ein paar Kokos-Chips im Obstsalat geben diesem einen leichten Kokosgeschmack. Gerne verwendet man sie auch zum Garnieren von Torten, leckeren Desserts und Süssspeisen. Zum Backen kann man entweder die Chips oder die Kokosraspeln verwenden, beispielsweise für ein exotisches Bananenbrot mit Mango und Ingwer. Die Kokos-Chips passen auch gut zu pikanten Gerichte wie Curry-Butternuss-Suppe oder Curry-Bowl mit Kürbis und Grünkohl.
Eigene Zubereitung
Wie kann man Kokoschips selber machen? Will man Kokos-Chips selbst herstellen, schneidet man dazu das Kokosfleisch mit einem Sparschäler, Käsehobel oder einem scharfen Messer in dünne Streifen. Man kann sie nach Belieben pikant oder süss würzen und anschliessend bei 170 °C Umluft im Backofen 10-12 Minuten rösten. Für die Rohkostvariante verwendet man am besten ein Dörrgerät (Dörrapperat) und stellt die Temperatur nicht über 40 °C ein.
Veganes Rezept für exotischen Fruchtsalat mit Kokos-Chips
Zutaten (für 4 Personen): 1 Papaya, 3 grüne Kiwi, 1/2 Wassermelone, Saft einer Zitrone, 1 cm Ingwer, 1 Handvoll Kokos-Chips, 1 Bund Pfefferminze.
Zubereitung: Papaya halbieren, entkernen und schälen. Kiwi und Wassermelone schälen. Alle Früchte in mundgerechte Stücke schneiden. Ingwer mit einer Handreibe fein reiben. Früchte und Ingwer in eine Schüssel geben und mit Zitronensaft mischen. Für ca. 30 Min. ziehen lassen. Nochmals umrühren und in kleine Schüsselchen servieren. Mit Kokos-Chips und Minzblätter garnieren.
Vegane Rezepte mit Kokos-Chips finden Sie unter dem Hinweis: "Rezepte, die am meisten von dieser Zutat haben".
Nicht nur Veganer oder Vegetarier sollten das lesen: Veganer essen oft ungesund. Vermeidbare Ernährungsfehler. |
Einkauf - Lagerung
Bei Grossverteilern wie Coop, Migros, Rewe, Edeka, Hofer und Billa findet man Kokos-Chips meist ganzjährig im Sortiment. Teilweise auch in Bio-Qualität. Volg, Spar, Aldi und Lidl haben sie gelegentlich als Sonderangebot. In Bio-Supermärkte wie Denn's Biomarkt und Alnatura findet man Kokos-Chips mehrheitlich im Angebot. Man findet sie zudem in Asia-Geschäften oder in Online-Shops. Vorwiegend sind sie pur erhältlich, gelegentlich auch gesüsst, gewürzt oder mit Schokolade überzogen. Wer auf Rohkost-Qualität Wert legt, sollte als solche ausgewiesene Produkte achten.
Die Verfügbarkeit von Kokos-Chips ist je nach Grösse des Ladens, Einzugsgebiet etc. unterschiedlich. Bei Interesse klicken Sie auf unsere erfassten Lebensmittelpreise für die D-A-CH-Länder (oben unter dem Zutatenbild). Dort finden Sie aktuelle Preise aus verschiedenen Supermärkten und deren Preisentwicklung.
Tipps zur Lagerung
Kokos-Chips sollte man trocken und vor Wärme geschützt lagern. Ungeöffnet sind Kokos-Chips bei Zimmertemperatur etwa zwei Jahre und geöffnet etwa ein Jahr haltbar.
Inhaltsstoffe - Nährwerte - Kalorien
Die Inhaltsstoffe von Kokos-Chips sind vergleichbar mit denen von Kokosfleisch, nur dass sie konzentrierter sind.
Kokos-Chips (bio) enthalten 704 kcal pro 100 g. Sie weisen mit 69 g/100g einen hohen Fettgehalt auf. 100 g Kokos-Chips decken 98,1 % des Tagesbedarfs an Fett ab. Sie sind ballaststoffreich (14 g/100g). Der Kohlenhydrat- und Proteingehalt ist gering. Die 24 g Kohlenhydrate pro 100 g Chips entsprechen 8,9 % des Tagesbedarfs. Der Proteingehalt beträgt 7,4 g, was 14,8 % des Tagesbedarfs an Eiweiss entspricht.1
Kokos-Chips weisen einen nennenswerten Anteil an Mangan auf. Die 2,1 mg/100 g entsprechen 105 % des Tagesbedarfs an Mangan. Quinoa sowie Amarant enthalten vergleichbare Gehalte an Mangan (2,0 mg bzw. 2,3 mg/100), weisen jedoch viel weniger Fett auf als Kokos-Chips.1
Ebenfalls enthalten sind Kalium, Magnesium und geringe Mengen an Phosphor und Eisen.1 Da man Kokos-Chips aufgrund ihres hohen Fettgehalts nur in kleinen Mengen essen sollte, relativiert sich jedoch der tatsächlich aufgenommene Nährstoffgehalt.
Die gesamten Inhaltsstoffe von Kokos-Chips, die Abdeckung des Tagesbedarfs und Vergleichswerte mit anderen Zutaten finden Sie in unseren Nährstofftabellen. Im Artikel Nährstoffe umfassend erklärt bekommen Sie einen detaillierten Einblick in das Thema.
Wirkungen auf die Gesundheit
Ist Kokosnuss gesund? In Bezug auf Kokosnuss und Kokosprodukte preist man oft den hohen Anteil an mittelkettigen Fettsäuren (MCT). Dies ist jedoch mit Vorsicht zu geniessen. Es ist korrekt, dass unser Körper sie leichter aus dem Magen-Darm-Trakt in den Blutkreislauf aufnehmen kann, weshalb sie vorwiegend Verwendung bei Patienten mit Verdauungs- und Resorptionsstörungen finden, die unter Energiemangel und gestörter Fettaufnahme leiden. Aber abgesehen davon überwiegen die Nachteile klar, vor allem wenn man bedenkt, dass bei genannten Krankheitsbildern oft extra angereicherte MCTs zum Einsatz kommen und nicht reines Kokosöl. Auch Experten empfehlen die Verwendung von MCT nur auf streng spezifizierte medizinische Indikationen.5
Kann ich mit Kokosöl abnehmen? Aufgrund des hohen Anteils an mittelkettigen Fettsäuren (MCT) liest man immer wieder, dass man mit Kokosprodukten abnehmen könne. Dies geht auf eine Studie von Ernährungsmedizinerin Marie-Pierre St-Onge zurück, die zeigte, dass mittelkettige Triglyceride (MCT) Erwachsenen bei der Gewichtsreduktion helfen können.6,7,8 Hierfür stellte man aber ein spezielles Kokosnussöl her, das sich zu 100 % aus diesen Fettsäuren zusammensetzte. Das handelsübliche Kokosöl enthält diese mittelkettigen Triglyceride nur zu 13-14 %.7 Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat diesen Test und Trend widerrufen, da neuere Studien keinen Effekt auf Thermogenese oder Fettverbrennung feststellen konnten.9
Sind Kokoschips gesund? Kokosprodukte wie Kokos-Chips bestehen praktisch nur aus Fett. Intensiver oder langandauernder Verzehr in grösseren Mengen führt zu langfristigen (und manchmal lebensbedrohlichen) negativen Folgen. Isst man sonst allgemein gesund, und gönnt sind vereinzelt als besonderer Genuss kleine Mengen Kokosnussprodukten ist dies kein Problem - auch wenn wir das nicht empfehlen.
Weitere Informationen zu den gesundheitlichen Aspekten finden Sie unter dem Link zu Kokosöl (Kokosnussöl, Kokosfett).
Gefahren - Unverträglichkeiten - Nebenwirkungen
Seit Jahren bewirbt man Kokusnüsse und Kokosöl als 'Superfood'. Dies ist jedoch reines Industrie-Interesse, um den Absatz zu steigern. Insbesondere Veganer verwenden z.B. Kokosmilch als Milch- oder Sahneersatz, das Öl zum Kochen und Backen oder für die Haut etc. Auch der Kokosblütenzucker soll gemäss interessierten Kreisen dem herkömmlichen Rübenzucker vieles voraushaben.
Der Kokosnuss-Boom ist jedoch ein grosser Fehler, denn die Zusammensetzung der Fettsäuren im Öl ist besonders ungesund: Das Kokosöl besteht zu ca. 82 % aus gesättigten Fettsäuren. Mit ca. 50 % ist da sogar Palmöl gesünder! Ungesättigte Fettsäuren sind ebenfalls vorhanden, jedoch ist das Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren deutlich über der Empfehlung von max. 5:1 (Linolsäure, LA, zu Alpha-Linolensäure, ALA).
Enthalten Kokos-Chips Cholesterin? Beim Verzehr von Kokosprodukten erhöht sich das unerwünschte LDL-Cholesterin im Blut, was Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördert. Allerdings erhöht sich dabei das gesunde HDL noch etwas mehr, was dann das Gesamt/HDL-Serumcholesterinverhältnis verbessert. Nur an diesem Verhältnis gemessen scheint Kokosnuss besonders gesund, was ein Trugschluss ist. Grundsätzlich wirken sich gesättigte Fettsäuren nachteilig auf Blutwerte und Cholesterinspiegel aus. Eine Studie von 2016 hat 21 Forschungsarbeiten analysiert, darunter 8 klinische Studien und 13 Beobachtungsstudien, und kommt zum Schluss, dass ein Ersatz von Kokosnussöl durch ein gesünderes Öl das Risiko für Herzkreislauferkrankungen verringert.4 Wir empfehlen als Ersatz Rapsöl zu verwenden bzw. den Konsum von Öl, wenn möglich durch Nüsse und Samen zu ersetzen.
Ökologischer Fussabdruck - Tierwohl
Der ökologische CO2-Fussabdruck von Kokos-Chips hängt von verschiedenen Faktoren ab, so unter anderem der Anbauweise der Kokosnüsse, der Verarbeitung, des Transports und der Verpackung. Trotz umfangreicher Recherche konnten wir jedoch keine genauen Zahlen zum ökologischen Fussabdruck von Kokos-Chips finden. Für Kokosmilch beträgt dieser laut Big Climate Database 3,5 kg CO2eq/kg13, für Kokosöl 2,3 kg CO2eq/kg.14 Es ist anzunehmen, dass der Fussabdruck für Kokos-Chips recht ähnlich ist.
Kokosnüsse sind aufgrund zahlreicher nützlicher Eigenschaften und geschickter Vermarktung nahezu weltweit gefragt - als Lebensmittel, aber auch zur Energiegewinnung oder Herstellung von Dekoration, Möbeln oder Medizin. In den tropischen Anbauländern schafft dies wichtige Arbeitsplätze, in den Philippinen beispielsweise sind bis zu 3,5 Millionen Menschen direkt oder indirekt von der Kokosindustrie abhängig.15 Allerdings ist die Kokosindustrie äusserst kritisch zu betrachten, denn häufig bewirtschaften Kleinbauern die Kokosplantagen für den westlichen Markt, den Preis diktieren aber grosse Handelskonzerne. Die Landwirte können von dieser Entlohnung kaum leben. Bewirtschaften Tagelöhner firmeneigene Plantagen, sind die dortigen Bedingungen meist menschenunwürdig.11 Zertifizierte Ware ist seit Jahren vorhanden, ist bisher jedoch selten gefragt.10 Zusätzlich ist zu bedenken, dass Kokosnüsse für unseren Konsum weite Wege reisen mussten und demnach mit hohen Emissionswerten einhergehen.
Die für den Anbau von Kokospalmen benötigte Fläche ist oftmals mit Landraub, Waldrodungen und der Vernichtung der lokalen Biodiversität verbunden. Um die grosse Nachfrage zu stillen, pflanzt man kaum Mischkulturen, sondern bevorzugt Monokulturen. Kokosöl ersetzt zudem immer mehr das umstrittene Palmöl. Jedoch liegt der Ertrag der Ölpalmen mit durchschnittlich etwa 3,8 Tonnen Öl pro Hektar weit über dem von Kokosöl mit 0,7 Tonnen Öl pro Hektar.11 Betrachtet man die Menge an bedrohten Arten per Millionen Tonnen produzierten Öls, schneidet Kokosöl sogar schlechter ab als Palmöl.16
Eine Studie der Universität Exeter zeigt, dass dadurch durchschnittlich 60 Arten bedroht sind, die auf der Roten Liste der IUCN stehen.10 Da man teilweise dressierte Affen für die Ernte der Kokosnüsse einsetzt, führt der Konsum ausserdem auch direkt zu viel Tierleid. Die Affen trainiert man mehrere Jahre lang gewaltsam, bis sie in der Lage sind, die Kokosnüsse von den hohen Palmen zu pflücken, was sie angeseilt bis zum Tod ausführen müssen.12
Weltweites Vorkommen - Anbau
Die Kokospalme (Cocos nucifera) stellt die einzige Art dieser Gattung dar, doch gibt es viele verschiedene Sorten. Die Kokosnuss gehört nicht zu den Nüssen, sondern ist eine einsamige Steinfrucht. Sie besteht aus drei miteinander verwachsenen Karpellen, was auch zu ihrer oft leicht dreieckigen Form führt. Die drei Augen, die man auf einer Seite sieht, sind die drei Keimlöcher, wobei immer nur ein Keim zu wachsen beginnt. Kokospalmen wachsen hauptsächlich an der Äquatorialzone, also in tropischen Gebieten. Der Mensch nutzt die Kokospalme seit mindestens 3000 Jahren. Ihr Ursprung liegt vermutlich in Polynesien (pazifische Inselregion). Ab dem 19. Jahrhundert erlangten Kokosnüsse - mit dem Anbau auf Plantagen durch Niederländer auf Ceylon - wirtschaftliche Bedeutung.3
Laut FAOSTAT produzierte man 2021 weltweit rund 63,6 Millionen Tonnen Kokosnüsse. Hauptanbaugebiete sind Indonesien (17,1 Millionen Tonnen), Philippinen (14,7 Millionen Tonnen), Indien (14,3 Millionen Tonnen), Sri Lanka (2,4 Millionen Tonnen).2
Informationen zum Anbau und Ernte von Kokosnuss finden Sie unter Kokosfleisch, roh (Kokosnussfleisch, bio?)
Industrielle Herstellung
Bei der Herstellung von Kokos-Chips schneidet man das Fruchtfleisch der Kokosnuss in feine, dünne Streifen. Je nach Produktionsverfahren findet die Trocknung bei niedrigen Temperaturen von maximal 42 °C statt (Rohkost-Qualität), aber auch Rösten oder Backen bei höheren Temperaturen sind gängige Herstellungsmöglichkeiten. Manche Hersteller karamellisieren Kokos-Chips mit Kokosblütenzucker oder Vollrohrzucker.
Weiterführende Informationen
Kokos-Chips sind feine, dünnen Streifen aus getrocknetem Kokosfleisch. Es gibt auch Kokosraspeln, die ebenfalls aus getrocknetem Kokosfleisch bestehen, das man jedoch nach dem Trocknen fein raspelt. Nicht zu verwechseln sind diese mit Kokosmehl, das man aus dem Trester (ausgepresstes Fruchtfleisch) hergestellt, das bei der Produktion von Kokosmilch, Kokossahne oder Kokosöl übrigbleibt.
Alternative Namen
Auf Englisch heissen die Frucht, der Baum oder der Samen coconut oder cocoanut. Bezieht man sich auf die Palme, spricht man vom coconut tree. Auf Englisch heisst das Produkt coco chips oder coconut chips.
Nicht zu verwechseln sind die coconut chips mit coconut husk chips. Es handelt sich dabei um Kokosfasern, die man aus der Schale der Kokosnuss herstellt und im Garten als Substrat oder zum Mulchen verwendet.
Literaturverzeichnis - 16 Quellen
1. | ÖNWT Die Österreichische Nährwerttabelle. Kokos Chips. |
2. | FAOSTAT Food and Agriculture Organization of the United Nations. Coconuts, in shell (2021). |
3. | Brücher H. Tropische Nutzpflanzen. Ursprung, Evolution und Domestikation. Springer: Berlin, Heidelberg, New York. 1977. |
4. | Eyres L, Eyres MF, Chisholm A, Brown RC. Coconut oil consumption and cardiovascular risk factors in humans. Nutr Rev. April 2016;74(4): 267–80. |
5. | Łoś-Rycharska E, Kieraszewicz Z, Czerwionka-Szaflarska M. Medium chain triglycerides (Mct) formulas in paediatric and allergological practice. Prz Gastroenterol. 2016;11(4) :226–31. |
6. | Wosen J. How coconut oil got a reputation for being healthy in the first place. STAT. Boston Globe Media. 2017. |
7. | St-Onge M, Ross R, Parsons W et al. Medium-Chain Triglycerides Increase Energy Expenditure and Decrease Adiposity in Overweight Men. Obesity Research. 2002;11(3). |
8. | St-Onge M, Bourque C, Jones P et al. Medium-versus long-chain triglycerides for 27 days increases fat oxidation and energy expenditure without resulting in changes in body composition in overweight women. International Journal of Obesity and Related Metabolic Disorders. 2003;27(1). |
9. | DGE Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Mittelkettige Triglyceride für die Adipositastherapie nicht empfehlenswert. DGEinfo. 2011. |
10. | Meijaard E, Abrams JF, Juffe-Bignoli D, Voigt M, Sheil D. Coconut oil, conservation and the conscientious consumer. Current Biology. 6. Juli 2020;30(13):R757–8. |
11. | WWF-Report Speiseeis: Like Ice in the Sunshine. Kokosfett aus den Tropen - "heimischer" Raps aus Übersee. |
12. | PETA Missbrauch von Affen für Kokosmilch und Co. - helfen Sie jetzt! |
13. | CONCITO. The Big Climate Database, version 1. 2021. |
14. | Reinhardt G, Gärtner S, Wagner T. Ökologische Fussabdrücke von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland. Institut für Energie - und Umweltforschung Heidelberg. 2020. |
15. | Gurbuz IB, Manaros M. Impact of coconut production on the environment and the problems faced by coconut producers in Lanao del Norte Province, Philippines. Scientific Papers Series Management, Economic Engineering in Agriculture and Rural Development Vol. 19. 2019. |
16. | Meijaard E, Abrams JF, Juffe-Bignoli D, Voigt M, Sheil D. Coconut oil, conservation and the conscentious consumer. Current Biology Magazine. 2020. |
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