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Salbei, Wiesensalbei, roh (bio?)

Blüten und Blätter des Wiesensalbei (Salvia pratensis) sind roh (bio?) eine Zutat für viele Gerichte. Als Heilpflanze hemmt sie Pilze, Viren und Bakterien.
Aufgrund fehlender Informationen zu den Nährstoffen haben wir die Zutat nicht in die Berechnung der Nährwerttabelle miteinbezogen.
85%
Wasser
 72
Makronährstoff Kohlenhydrate 72.29%
/13
Makronährstoff Proteine 12.6%
/15
Makronährstoff Fette 15.11%
 

Die drei Verhältniszahlen zeigen den prozentualen Gewichtsanteil der Makronährstoffe (Kohlenhydrate / Proteine / Fette) der Trockensubstanz (exkl. Wasser).  In der Sprache Englisch sind Ballaststoffe als Bestandteil des Kohlenhydrat-Anteils gerechnet. Die Umrechnung von Gewicht in kcal erfolgt nach dem von der USDA verwendeten "Atwater system". 

Davor ersehen Sie den Wasseranteil, gerundet auf ganze %.

Ω-6 (LA, 0.1g)
Omega-6-Fettsäuren wie Linolsäure (LA)
 : Ω-3 (ALA, 0.2g)
Omega-3-Fettsäuren wie Alpha-Linolensäure (ALA)
 = 0:0

Verhältnis Omega-6 zu Omega-3-Fettsäuren soll insgesamt 5:1 nicht überschreiten. Link zu Erklärungstext.

Werte sind zu klein, um relevant zu sein.

Der Wiesensalbei (Salvia pratensis) ist eine vielseitig einsetzbare Wild- und Heilpflanze. Er eignet sich roh hervorragend als Gewürz und hilft bei Erkältungen, Verdauungsproblemen und Entzündungen.

Verwendung in der Küche

Ist Wiesensalbei essbar? Wilder Salbei ist essbar und die Wiesensalbei-Verwendung in der Küche ist roh oder gekocht sehr vielfältig. Er schmeckt würzig, etwas bitter und leicht scharf; ähnlich wie der Echte Salbei (Salvia officinalis). Da er etwas weniger intensiv im Aroma ist, setzt man den Wiesensalbei aber seltener in der Küche ein. Dennoch ist er eine gute Alternative zum Echten Salbei, den man aufgrund seiner Verwendung auch Gartensalbei, Heilsalbei oder Küchensalbei nennt. Als feinwürzige Zutat kann man die Wiesensalbei-Blätter sowohl frisch als auch getrocknet für viele Gerichte verwenden, wobei der Geschmack in getrockneter Form etwas stärker ist. Die frischen Blätter eignen sich roh zum Würzen von Salaten, Würzölen, Suppen, Saucen, Eintöpfen oder veganer Kräuterbutter.1

Dabei harmoniert der Wiesensalbei gut mit verschiedenen anderen Gewürzkräutern, wie frischem Thymian oder frischem Estragon. Er passt zu mediterranem Gemüse, wie Aubergine, Zucchini, allen Gemüsepaprikas (rot, gelb, grün), Tomaten, Artischocken, Oliven (grün, schwarz), Broccoli, Zwiebeln und Knoblauch und verleiht Gerichten mit Nudeln oder Kartoffeln, wie einer veganen Kartoffelpfanne mit Champignons und grünen Bohnen eine angenehme Würze. Grosse Wiesensalbei-Blätter lassen sich auch panieren, in Teig ausbacken oder zu Salbei-Chips verarbeiten. Der saftige Pflanzenstiel blühender Salbei-Sträucher ergeben ausgepresst einen köstlich-süssen Saft1, der sich als Zutat für Bowles, Süssspeisen oder Smoothies, wie dem Wiesensalbei-Smoothie mit Brombeere und Apfel, eignet. Auch die Zubereitung als Tee ist beliebt, da dieser über einen angenehmen Geschmack verfügt und beruhigende und entzündungshemmende Eigenschaften besitzt.

Sind die Wiesensalbei-Blüten essbar? Die hübschen Blüten des Wiesensalbeis kann man gut als rohe essbare Dekoration für Salate, Desserts oder Cocktails verwenden.

Veganes Rezept für Wiesensalbei-Zucchini-Rollen

Zutaten (für 4 Personen): 2 Zucchini, 1 Handvoll frischer Wiesensalbei, ½ Tasse Macadamianüsse (eingeweicht), 2 EL Zitronensaft, 2 EL Rapsöl, Salz und Pfeffer nach Geschmack.

Zubereitung: Zucchinis der Länge nach in dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Wiesensalbei waschen und trocken tupfen. Macadamianüsse abtropfen lassen und zusammen mit Zitronensaft, Rapsöl, Salz und Pfeffer in einem Mixer oder einer Küchenmaschine zu einer cremigen Masse verarbeiten. Eine Scheibe Zucchini nehmen und etwas von der Macadamiacreme darauf verteilen. Ein oder zwei Wiesensalbei-Blätter darauflegen und die Zucchini vorsichtig aufrollen. Den Vorgang mit den restlichen Zucchinischeiben wiederholen. Die veganen Wiesensalbei-Zucchini-Rollen auf einem Teller anrichten und nach Belieben mit frischem Wiesensalbei garnieren. Die Rollen kann man entweder sofort servieren oder für eine bessere Konsistenz für etwa 30 Minuten im Kühlschrank kühlen.

Diese Wiesensalbei-Zucchini-Rollen sind eine erfrischende und gesunde Rohkost-Vorspeise oder Snack-Option. Sie sind einfach zuzubereiten und der Wiesensalbei verleiht ihnen einen aromatischen Geschmack.

Teezubereitung

Zutaten (für 1 Tasse à 250 ml): 1-2 Teelöffel frische Wiesensalbei-Blätter, 250 ml Wasser, optional: Zitronensaft und Agavensirup nach Geschmack.

Zubereitung: Getrocknete Wiesensalbei-Blätter in eine Teekanne oder Tasse geben. Heisses Wasser über die Wiesensalbei-Blätter giessen. Den Tee für etwa 5-10 Minuten ziehen lassen, je nach gewünschter Stärke. Den Tee abseihen und nach Belieben mit Zitronensaft und Agavensirup abschmecken. Wiesensalbei-Tee heiss geniessen.

Dieser Wiesensalbei-Tee hat einen angenehmen, leicht würzigen Geschmack. Man kann ihn sowohl heiss als auch gekühlt trinken.

Vegane Rezepte mit Wiesensalbei finden Sie unter dem Hinweis: "Rezepte, die am meisten von dieser Zutat haben".

Nicht nur Veganer oder Vegetarier sollten das lesen:
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.

Einkauf - Lagerung

Im Gegensatz zum Echten Salbei ist der Wiesensalbei bei den gängigen Grossverteilern, wie Coop, Migros, Denner, Volg, Spar, Aldi, Lidl, Rewe, Edeka, Hofer, Billa oder Bio-Supermärkten, wie Denn's Biomarkt und Alnatura nicht zu finden. Als Wild- und Gartenpflanze ist er jedoch als Samen zur Eigenaufzucht oder als ausgewachsene Pflanze für den eigenen Garten über das Internet, in Baumärkten und Gartencentern käuflich.

Die Verfügbarkeit von Wiesensalbei ist je nach Grösse des Ladens, Einzugsgebiet etc. unterschiedlich. Bei Interesse klicken Sie auf unsere erfassten Lebensmittelpreise für die D-A-CH-Länder (oben unter dem Zutatenbild). Dort finden Sie aktuelle Preise aus verschiedenen Supermärkten und deren Preisentwicklung.

Wild zu finden

Wo findet man Wiesensalbei? Der Wiesensalbei ist eine Wildpflanze. Ursprünglich aus dem Mittelmeergebiet, trifft man ihn heute in ganz Europa, der Kaukasusregion und Nordamerika überall dort an, wo es sonnig und trocken ist.2 Dazu gehören Wiesen, Feldraine, Feldwege, Brachflächen und manchmal auch Strassenränder.3 Vereinzelt ist er sogar in Gebirgslagen auf bis zu 1.600 Meter Höhe anzutreffen.2

Wie sieht Wiesensalbei aus? Der Wiesensalbei ist eine auf Wiesen leicht auszumachende Salbeiart mit blau-violetten (gelegentlich rosa und weissen) Blüten, vierkantigem Stängel und einer Wuchshöhe bis zu 70 cm.2 Gemäss dem Naturschutzbund Deutschland bestehen Verwechslungsmöglichkeiten mit dem Steppen-Salbei (Salvia nemorosa) und dem Quirl-Salbei (Salvia verticillata).4 Beide sind jedoch reine Zierstauden, die man weder als Gewürz- noch als Heilkraut verwendet.5,6

Tipps zur Lagerung

Den Wiesensalbei verzehrt man am besten frisch. Möchte man ihn lagern, lässt er sich im Kühlschrank zwischen feuchten Tüchern bis zu zwei Wochen aufbewahren. Von den Stielen getrennt, sind die Wiesensalbei-Blätter, gewaschen und abgetrocknet, in einem Gefrierbeutel oder einem anderen Gefäss im Kühlschrank sogar noch länger haltbar. In getrockneter Form empfiehlt sich eine kühle und trockene Lagerung. Den Wiesensalbei kann man entweder im Backofen (bei 40 °C Umluft für ca. 7 Stunden und regelmässiger Wendung der Blätter) oder, an den Stielenden zu einem Bündel zusammengebunden, für etwa 10 Tage an einem dunklen und trockenen Ort an der Luft trocknen.

Inhaltsstoffe - Nährwerte - Kalorien

Neben Gerb- und Bitterstoffen enthält der Wiesensalbei ätherisches Öl, Triterpene, Phytosterine, Rosmarinsäure, Flavonoide, Harze, östrogenartige Stoffe sowie Saponine.1

100 g Wiesensalbei enthalten 59 kcal, die hauptsächlich von Kohlenhydraten stammen. Von den 9,8 g Kohlenhydraten pro 100 g entfallen 6,8 g auf Zucker. Der Fettgehalt mit 2,0 g/100g sowie die enthaltenen Proteine (Eiweisse) mit 1,7 g/100g sind eher gering zu bewerten. Die Nährwerte sind dabei identisch mit dem Echten Salbei.7

Wiesensalbei verfügt mit 4 mg/100g (202 % des Tagesbedarfs) über einen hohen Gehalt an Mangan. Frische Gewürzkräuter, wie der Mexikanische Drüsengänsefuss (3,1 mg/100g) oder Thymian (1,7 mg/100g) enthalten zum Teil deutlich weniger dieses Spurenelements. Gleich hoch oder höher liegt der Anteil bei getrockneten Gewürzen, wovon man jedoch viel weniger zu sich nimmt: z.B. beim getrockneten Dillkraut (4 mg/100g) oder getrockneten Oregano (5 mg/100g).7

Calcium ist im Wiesensalbei zu 266 mg pro 100 g vertreten (33 % des Tagesbedarfs). Etwas höhere Werte sind im Mexikanischen Drüsengänsefuss (275 mg/100g) oder frischen Rosmarin (317 mg/100g) zu finden. Die Brennnessel enthält fast das Doppelte an Calcium (481 mg/100g). Grössere Mengen bieten wiederum getrocknete Gewürze, wie die getrocknete Petersilie (1'140 mg/100g) oder getrocknete Korianderblätter (1'246 mg/100g).7

Erwähnenswert beim Wiesensalbei ist auch mit 4,5 mg/100g sein Gehalt an Eisen (32 % des Tagesbedarfs). So sind im Vergleich in frischen Korianderblättern lediglich 1,8 mg/100g und im Mexikanischen Drüsengänsefuss 1,9 mg/100g an Eisen enthalten. Frischer Majoran weist hier einen vielfach höheren Wert von 12 mg/100g auf.7

Die gesamten Inhaltsstoffe von Wiesensalbei, die Abdeckung des Tagesbedarfs und Vergleichswerte mit anderen Zutaten finden Sie in unseren Nährstofftabellen. Im Artikel Nährstoffe umfassend erklärt bekommen Sie einen detaillierten Einblick in das Thema.

Wirkungen auf die Gesundheit

Zur arzneilichen Anwendung verwendet man vorwiegend den Echten Salbei (Salvia officinalis) sowie den Muskattellersalbei (Salvia sclarea). Diese weisen adstringierende (zusammenziehende), antibakterielle, schweisshemmende, desinfizierende, entzündungshemmende sowie Viren und Pilze hemmende Eigenschaften auf. Man setzt sie vorwiegend bei infektiösen Erkrankungen der Atemwege und zur Hemmung der Schweissbildung ein. Aufgrund der östrogenartigen Inhaltsstoffe können sie zur Linderung von Menstruationsbeschwerden beitragen und gerade in den Wechseljahren (aufgrund der Schweisshemmung) Abhilfe verschaffen. Zudem wirken sie entkrampfend, entblähend, milchsekretionshemmend und in geringem Masse den Blutzuckerspiegel senkend.1

Der Wiesensalbei (Salvia pratensis) weist ein ähnliches, aber deutlich schwächeres, Wirkungsprofil auf.1 Da er im Vergleich nur über geringe Mengen an ätherischen Ölen verfügt, ist die Wiesensalbei-Heilwirkung entsprechend geringer.8 Man verwendet die Pflanze deshalb in der Regel nicht für arzneiliche Zwecke.9

Dennoch enthalten die Blätter der Salvia pratensis unter anderem Gerbsäure, Bitterstoffe, Flavonoide und ätherische Öle, die mitunter über eine antioxidative Wirkung verfügen.2,10 So kann man Wiesensalbei für Waschungen und Bäder bei Hauterkrankungen, Insektenstichen, Ekzemen und übermässigem Fussschweiss einsetzen. Die Wiesensalbei-Wirkung hilft auch bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum. Gekaut, hilft das Wiesensalbei-Blatt gegen Zahnfleischentzündungen sowie Mundgeruch und reinigt die Zähne.1

Gefahren - Unverträglichkeiten - Nebenwirkungen

Generell ist Wiesensalbei gut verträglich und nicht giftig.2 Allerdings sollten Schwangere und Epilepsie gefährdete Personen Zubereitungen, die Salbei enthalten, mit Vorsicht geniessen.1

Volksmedizin - Naturheilkunde

In der Volksmedizin kommt es immer wieder vor, dass man Wiesensalbei anstelle des Echten Salbeis einsetzt.11 In Form eines Tees wendet man ihn innerlich bei Verdauungsproblemen, starkem Schwitzen und äusserlich bei verschiedenen Hauterkrankungen an.2

Ökologischer Fussabdruck - Tierwohl

Der ökologische CO2-Fussabdruck von Lebensmitteln hängt von vielen Faktoren ab, so unter anderem der Anbauweise (konventionell/biologisch), des Herkunftslandes und entsprechenden Transports, der Verarbeitung und der Verpackung. Da es sich beim Wiesensalbei um eine Wild- und Zierpflanze handelt, ist von einem eher tiefen ökologischen Fussabdruck auszugehen, da etwa Verpackung und Verarbeitung entfallen. Allerdings konnten wir trotz umfangreicher Recherche keine genauen Werte hierzu finden. Idealerweise pflanzt man Wiesensalbei selbst (siehe dazu Anbau - Ernte), um zusätzlich unnötigen Transport einzusparen.

Verwendet man den Wiesensalbei zur Teeherstellung, so sollte man darauf achten, nur die wirklich benötigte Wassermenge aufzukochen. Ein Teehersteller erklärte, dass 36 % seines gesamten kreierten Kohlenstoff-Fussabdrucks aus dem Jahr 2021 auf das Kochen des Teewassers entfiel, da die KonsumentInnen teilweise jeweils doppelt so viel Wasser wie notwendig kochten.13

Tierschutz - Artenschutz

Wilder Wiesensalbei ist ein bedeutender Biodiversitätsförderer und gehört zu den wichtigsten einheimischen Pollen- und Nektarlieferanten. Der Hebelmechanismus der Blüten ist vor allem an die grossen Hummeln angepasst. Für Hummeln und Schmetterlinge, wie auch für Bienen ist der Wiesensalbei eine wichtige und begehrte Nahrungsquelle.2

Weltweites Vorkommen - Anbau

Wiesensalbei ist als Wildpflanze in Europa sowie der Kaukasusregion heimisch und heute auch in Nordamerika eingebürgert und weitverbreitet.12

Anbau - Ernte

Neben dem Vorkommen in freier Wildbahn lässt sich Wiesensalbei auch im eigenen Garten als Zierpflanze oder Küchenkraut kultivieren. Hierzu benötigt er einen sonnigen und trockenen Platz, der über einen nährstoffreichen oder mageren, im besten Fall kalkhaltigen, Boden verfügt.3

Wann hat der Wiesensalbei Blütezeit? Die Hauptblütezeit ist von Anfang Juni bis Ende Juli.1 Die erste Wiesensalbei-Blüte ist von Mai bis August. Eine zweite ist im Herbst möglich, wenn man den Strauch nach der ersten Blüte zurückschneidet. Da die Wildpflanze lange Pfahlwurzeln entwickelt, sollte man sie nicht umpflanzen. Eine Haltung von Wiesensalbei im Topf eignet sich deshalb eher weniger. Für den eigenen Garten sind die Sorten Mittsommer, Ocean Blue, Lapis Lazuli und Rose Rhapsody begehrt. Eine Vermehrung ist über Samen, Wurzelteilung oder Stecklinge möglich.2

Weiterführende Informationen

Der Wiesensalbei (Salvia pratensis) gehört zur Gattung Salbei (Salvia) und der Familie der Lippenblütler.

Alternative Namen

Aufgrund seiner saftigen Stängel, die ausgepresst einen süssen Saft ergeben, nennt man den Wiesensalbei auch "Süssle".1 Im Englischen ist neben seinem lateinischen Namen auch seine botanische Bezeichnung "meadow sage" geläufig. Falsche Schreibweisen, wie Wiesensalbe, Wiedensalbei, Riesensalbei oder Wiesen Salbei können vorkommen.

Literaturverzeichnis - 13 Quellen

1.

Fleischhauer SG, Guthmann J, Spiegelberger R. Enzyklopädie. Essbare Wildpflanzen: 2000 Pflanzen Mitteleuropas. 1. Auflage. Aarau: AT Verlag; 2013: 235-237.

2.

Gartenjournal net Wiesensalbei im Garten: Steckbrief und Pflegetipps.

3.

Gartenjournal net Wie finde ich den optimalen Standort für Wiesensalbei?

4.

NABU Naturschutzbund Deutschland (Brandenburg). Wiesen-Salbei: Hübscher Trockenheitsspezialist mit Geber-Qualitäten.

5.

Mein schöner Garten de Steppen-Salbei: Salvia nemorosa.

6.

Mein schöner Garten de Quirlblütiger Salbei: Salvia verticillata.

7.

USDA United States Department of Agriculture.

8.

Mervić M, Bival Štefan M, Kindl M, Blažeković B, Marijan M, Vladimir-Knežević S. Comparative antioxidant, anti-acetylcholinesterase and anti-α-glucosidase activities of mediterranean salvia species. Plants. 2022;11(5):625.

9.

Pahlow M. Das grosse Buch der Heilpflanzen: Gesund druch die Heilkräfte der Natur. 9. Auflage. Hamburg: Nikol Verlagsges. mbH & Co. KG; 2020: 266.

10.

Srećković NZ, Nedić ZP, Monti DM, D’Elia L, Dimitrijević SB, Mihailović NR, u. a. Biosynthesis of silver nanoparticles using salvia pratensis l. Aerial part and root extracts: bioactivity, biocompatibility, and catalytic potential. Molecules. 2023;28(3):1387.

11.

Anačkov G, Božin B, Zorić L, Vukov D, Mimica-Dukić N, Merkulov L, Igić R, Jovanović M, Boža P. Chemical Composition of Essential Oil and Leaf Anatomy of Salvia bertolonii Vis. and Salvia pratensis L. (Sect. Plethiosphace, Lamiaceae). Molecules. 2009;14(1):1-9.

12.

Kew org Royal botanic gardens. Plants of the world online. Salvia pratensis L.

13.

PUKKA. Impact Report 2021. Aufgerufen am 01.09.2023 auf https://drive.google.com/file/d/1ErPgoZ1Qnc0ERn9Mkl4Nrw3I6IY3laoP/view?pli=1

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