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Kokosraspeln, nicht gesüsst (roh? bio?)

Kokosraspeln, roh, haben einen süsslich-nussigen Geschmack. Man verwendet sie vorwiegend für Kuchen, Gebäck und Süssspeisen. Bio-Qualität?
Die aus der USDA Datenbank stammenden Nährstoffe der Zutat haben wir komplettiert.
3%
Wasser
 25
Makronährstoff Kohlenhydrate 24.88%
/07
Makronährstoff Proteine 7.24%
/68
Makronährstoff Fette 67.88%
 

Die drei Verhältniszahlen zeigen den prozentualen Gewichtsanteil der Makronährstoffe (Kohlenhydrate / Proteine / Fette) der Trockensubstanz (exkl. Wasser).  In der Sprache Englisch sind Ballaststoffe als Bestandteil des Kohlenhydrat-Anteils gerechnet. Die Umrechnung von Gewicht in kcal erfolgt nach dem von der USDA verwendeten "Atwater system". 

Davor ersehen Sie den Wasseranteil, gerundet auf ganze %.

Ω-6 (LA, 0.7g)
Omega-6-Fettsäuren wie Linolsäure (LA)
 : Ω-3 (ALA, <0.1g)
Omega-3-Fettsäuren wie Alpha-Linolensäure (ALA)
 = 0:0

Verhältnis Omega-6 zu Omega-3-Fettsäuren soll insgesamt 5:1 nicht überschreiten. Link zu Erklärungstext.

Werte sind zu klein, um relevant zu sein.

Kokosraspeln (bio?) bestehen aus dem getrocknetem und geraspelten Fruchtfleisch von Kokosnüssen (Cocos nucifera).

Verwendung in der Küche

Kokosraspeln besitzen einen süsslich-nussigen Geschmack. Sie bestehen fein geraspeltem, getrocknetem Kokosnussfleisch. Meist sind sie weiss bis cremefarben. Sie sind sowohl nicht gesüsst als auch gesüsst erhältlich.

Man verwendet sie hauptsächlich für Kuchen, Gebäck und Süssspeisen oder zum Garnieren von Torten, leckeren Desserts und Süssspeisen. Ebenfalls beliebt sind sie als Topping für Müsli (beispielsweise für das Erb-Müesli) oder die Smoothie-Schale. Ein paar Kokosraspeln im Obstsalat geben diesem einen leichten Kokosgeschmack. Sie sind auch eine tolle Alternative für Kokos-Chips. In Asien dient es vorwiegend als Zutat für Currys und Wokgerichte. Sie schmecken auch in Suppen oder in einer Panade, beispielsweise für Süsskartoffel-Kokosnuggets.

Aus Kokosraspeln kann man einfach Kokosmilch herstellen. Für einen Liter Kokosmilch benötigt man 200 g Kokosraspeln und 750 ml Wasser. Optional kann man 1 Prise Salz dazugeben. Die Kokosraspeln in einem Mixer fein mahlen. Wasser aufkochen und zu den gemahlenen Kokosraspeln geben. Mindestens 10 Min. ziehen lassen. Masse so lange mixen, bis eine homogene Flüssigkeit entsteht. Die Mischung durch einen Nussmilchbeutel (Mulltuch) filtern, gut ausdrücken und die Kokosmilch auffangen. Die Kokosmilch lässt sich in einem geschlossenem Gefäss im Kühlschrank für drei bis vier Tage aufbewahren. Nach kurzer Zeit im Kühlschrank setzt sich eine cremige Kokosschicht im oberen Teil des Gefässes ab. Diese kann man gut zur Herstellung von Kokossahne verwenden. Vor dem Verwenden der Kokosmilch, das geschlossene Gefäss kräftig schütteln, damit sich das Fett der Kokosmilch mit dem Wasser verbindet.

Veganes Rezept für Kürbissuppe mit Kokosraspeln

Zutaten (für 4 Personen): 2 Schalotten, 1 Knoblauchzehe, 1 EL Rapsöl, 300 g Butternusskürbis, 1/2 TL Currypulver, 2 EL Kokosraspeln, 6 dl Gemüsebrühe.

Zubereitung: Butternusskürbis in ca. 2 cm grosse Stücke schneiden. Schalotten und Knoblauchzehe hacken und mit Rapsöl in einem Topf andünsten. Kürbis beigeben und mitdünsten. Currypulver und Kokosraspeln dazugeben. Mit Gemüsefond ablöschen und 30 Min. kochen. Mit einem Pürierstab zu einer Suppe pürieren, wenn nötig mit Wasser verdünnen.

Vegane Rezepte mit Kokosraspeln finden Sie unter dem Hinweis: "Rezepte, die am meisten von dieser Zutat haben".

Nicht nur Veganer oder Vegetarier sollten das lesen:
Veganer essen oft ungesund. Vermeidbare Ernährungsfehler
.

Einkauf - Lagerung

Bei Grossverteilern wie Coop, Migros, Rewe, Edeka, Hofer, Volg, Spar, Aldi, Lidl und Billa findet man Kokosraspeln meist im Sortiment. Teilweise auch in Bio-Qualität. In Bio-Supermärkte wie Denn's Biomarkt und Alnatura findet man Kokosraspeln ebenfalls im Angebot. Man findet sie zudem in Asia-Geschäften oder in Online-Shops. Wer auf Rohkost-Qualität Wert legt, sollte als solche ausgewiesene Produkte achten.

Die Verfügbarkeit von Kokosraspeln ist je nach Grösse des Ladens, Einzugsgebiet etc. unterschiedlich. Bei Interesse klicken Sie auf unsere erfassten Lebensmittelpreise für die D-A-CH-Länder (oben unter dem Zutatenbild). Dort finden Sie aktuelle Preise aus verschiedenen Supermärkten und deren Preisentwicklung.

Tipps zur Lagerung

Kokosraspeln sollte man in einem luftdichten Gefäss, trocken und vor Wärme geschützt lagern. Ungeöffnet sind sie bis zu zwei Jahre und geöffnet etwa ein Jahr haltbar.

Inhaltsstoffe - Nährwerte - Kalorien

Kokosraspeln (bio) enthalten 660 kcal pro 100 g. Sie weisen mit 65 g/100g einen hohen Fettgehalt auf. Dies entspricht 92,2 % der empfohlenen höchstens eingenommenen Tageszufuhr an Fett. Sie sind ballaststoffreich (16 g/100g). Die 24 g Kohlenhydrate pro 100 g entsprechen 8,8 % des Tagesbedarfs. Der Proteingehalt beträgt 6,9 g, was 13,8 % des Tagesbedarfs an Eiweiss entspricht.1

Mit 2,7 mg/100 g weisen sie einen nennenswerten Anteil an Mangan auf. Dies entspricht 137 % des Tagesbedarfs. Kokos-Chips haben einen ähnlichen Gehalt (2,1 mg/100 g). Quinoa sowie Amarant enthalten vergleichbare Gehalte an Mangan (2,0 mg bzw. 2,3 mg/100), weisen jedoch viel weniger Fett auf als Kokosraspeln.1

Enthalten Kokosraspeln Selen? Kokosraspeln weisen mit 18 µg/100g eine grössere Menge an Selen auf. Dies entspricht 34,0 % des Tagesbedarfs. Besonders selenhaltig sind Paranüssen. Bereits 1-3 Paranüsse (aus Bolivien) decken den Tagesbedarf an Selen ab.1

Ebenfalls enthalten sind grössere Mengen an Kupfer, Phosphor, Kalium, Eisen und Magnesium.1 Da man Kokosraspeln aufgrund ihres hohen Fettgehalts nur in kleinen Mengen essen sollte, relativiert sich jedoch der tatsächlich aufgenommene Nährstoffgehalt.

Die gesamten Inhaltsstoffe von Kokosraspeln, die Abdeckung des Tagesbedarfs und Vergleichswerte mit anderen Zutaten finden Sie in unseren Nährstofftabellen. Im Artikel Nährstoffe umfassend erklärt bekommen Sie einen detaillierten Einblick in das Thema.

Wirkungen auf die Gesundheit

Kann ich mit Kokosraspeln abnehmen? Aufgrund des hohen Anteils an mittelkettigen Fettsäuren (MCT) liest man immer wieder, dass man mit Kokosprodukten abnehmen könne. Dies geht auf eine Studie von Ernährungsmedizinerin Marie-Pierre St-Onge zurück, die zeigte, dass mittelkettige Triglyceride (MCT) Erwachsenen bei der Gewichtsreduktion helfen können.6,7,8 Hierfür stellte man aber ein spezielles Kokosnussöl her, das sich zu 100 % aus diesen Fettsäuren zusammensetzte. Das handelsübliche Kokosöl enthält diese mittelkettigen Triglyceride nur zu 13-14 %.7 Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat diesen Test und Trend widerrufen, da neuere Studien keinen Effekt auf Thermogenese oder Fettverbrennung feststellen konnten.5

Sind Kokosraspeln gesund? Kokosprodukte wie Kokosraspeln bestehen praktisch nur aus Fett. Intensiver oder langandauernder Verzehr in grösseren Mengen führt zu langfristigen und manchmal lebensbedrohlichen negativen Folgen. Isst man sonst allgemein gesund, und gönnt sind vereinzelt als besonderer Genuss kleine Mengen Kokosnuss ist dies kein Problem, auch wenn wir das nicht empfehlen.

Weitere Informationen zu den gesundheitlichen Aspekten finden Sie unter dem Link zu Kokosöl (Kokosnussöl, Kokosfett).

Gefahren - Unverträglichkeiten - Nebenwirkungen

Seit Jahren bewirbt man Kokosnüsse und Kokosprodukte wie Kokosraspeln als 'Superfood'. Dies ist jedoch reines Industrie-Interesse, um den Absatz zu steigern. Insbesondere Veganer verwenden z.B. Kokosmilch als Milch- oder Rahmersatz, das Öl zum Kochen und Backen oder für die Haut etc. Auch der Kokosblütenzucker soll gemäss interessierten Kreisen dem herkömmlichen Rübenzucker vieles voraushaben.

Der Kokosnuss-Boom ist jedoch ein grosser Fehler, denn die Zusammensetzung der Fettsäuren im Öl ist besonders ungesund: Das Kokosöl besteht zu ca. 82 % aus gesättigten Fettsäuren. Mit ca. 50 % ist da sogar Palmöl gesünder! Ungesättigte Fettsäuren sind ebenfalls vorhanden, jedoch ist das Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren deutlich über der Empfehlung von max. 5:1 (Linolsäure, LA, zu Alpha-Linolensäure, ALA).

Sind Kokosraspeln ungesund? Beim Verzehr von Kokosprodukten erhöht sich das unerwünschte LDL-Cholesterin im Blut, was Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördert. Allerdings erhöht sich dabei das gesunde HDL noch etwas mehr, was dann den Gesamtcholesterinwert verbessert. Nur an diesem Verhältnis gemessen scheint Kokosnuss besonders gesund, was ein Trugschluss ist. Grundsätzlich wirken sich gesättigte Fettsäuren nachteilig auf Blutwerte und Cholesterinspiegel aus. Eine Studie von 2016 hat 21 Forschungsarbeiten analysiert, darunter 8 klinische Studien und 13 Beobachtungsstudien, und kommt zum Schluss, dass ein Ersatz von Kokosnussöl durch ein gesünderes Öl das Risiko für Herzkreislauferkrankungen verringert.4 Wir empfehlen als Ersatz Rapsöl zu verwenden bzw. den Konsum von Öl möglichst durch Nüsse und Samen zu ersetzen.

Eine Kokosnuss-Allergie tritt selten auf. Dennoch finden sich mit der Verbreitung des Konsums, immer mehr Fälle von allergischen Reaktionen. Dies betrifft vor allem Kindern, denen man Kokosmilch als Kuhmilchersatz gibt oder Kokosöl als Körperlotion verwendet. Dabei stellte man fest, dass eine Kreuzallergie mit Walnuss, Sesam, Macadamia, Mandeln und Cashew vorliegen kann.13,14

Ökologischer Fussabdruck - Tierwohl

Der ökologische CO2-Fussabdruck von Kokosraspeln hängt von verschiedenen Faktoren ab, so unter anderem der Anbauweise der Kokosnüsse, der Verarbeitung, des Transports und der Verpackung. Trotz umfangreicher Recherche konnten wir jedoch keine genauen Zahlen zum ökologischen Fussabdruck von Kokosraspeln finden. Für Kokosmilch beträgt dieser laut Big Climate Database 3,5 kg CO2eq/kg15, für Kokosöl 2,3 kg CO2eq/kg.16 Es ist anzunehmen, dass der Fussabdruck für Kokosraspeln recht ähnlich ist.

Kokosnüsse sind aufgrund zahlreicher nützlicher Eigenschaften und geschickter Vermarktung nahezu weltweit gefragt - als Lebensmittel, aber auch zur Energiegewinnung oder Herstellung von Dekoration, Möbeln oder Medizin. In den tropischen Anbauländern schafft dies wichtige Arbeitsplätze, in den Philippinen beispielsweise sind bis zu 3,5 Millionen Menschen direkt oder indirekt von der Kokosindustrie abhängig.17 Allerdings ist die Kokosindustrie äusserst kritisch zu betrachten, denn häufig bewirtschaften Kleinbauern die Kokosplantagen für den westlichen Markt, den Preis diktieren aber grosse Handelskonzerne. Die Landwirte können von dieser Entlohnung kaum leben. Bewirtschaften Tagelöhner firmeneigene Plantagen, sind die dortigen Bedingungen meist menschenunwürdig.11 Zertifizierte Ware ist seit Jahren vorhanden, ist bisher jedoch selten gefragt.10 Zusätzlich ist zu bedenken, dass Kokosnüsse für unseren Konsum weite Wege reisen mussten und demnach mit hohen Emissionswerten einhergehen.

Die für den Anbau von Kokospalmen benötigte Fläche ist oftmals mit Landraub, Waldrodungen und der Vernichtung der lokalen Biodiversität verbunden. Um die grosse Nachfrage zu stillen, pflanzt man kaum Mischkulturen, sondern bevorzugt Monokulturen. Kokosöl ersetzt zudem immer mehr das umstrittene Palmöl. Jedoch liegt der Ertrag der Ölpalmen mit durchschnittlich etwa 3,8 Tonnen Öl pro Hektar weit über dem von Kokosöl mit 0,7 Tonnen Öl pro Hektar.11 Betrachtet man die Menge an bedrohten Arten per Millionen Tonnen produzierten Öls, schneidet Kokosöl sogar schlechter ab als Palmöl.18

Eine Studie der Universität Exeter zeigt, dass dadurch durchschnittlich 60 Arten bedroht sind, die auf der Roten Liste der IUCN stehen.10 Da man teilweise dressierte Affen für die Ernte der Kokosnüsse einsetzt, führt der Konsum ausserdem auch direkt zu viel Tierleid. Die Affen trainiert man mehrere Jahre lang gewaltsam, bis sie in der Lage sind, die Kokosnüsse von den hohen Palmen zu pflücken, was sie angeseilt bis zum Tod ausführen müssen.9

Weltweites Vorkommen - Anbau

Kokospalmen wachsen hauptsächlich an der Äquatorialzone, also in tropischen Gebieten. Der Mensch nutzt die Kokospalme seit mindestens 3000 Jahren. Ihr Ursprung liegt vermutlich in Polynesien (pazifische Inselregion). Ab dem 19. Jahrhundert erlangten Kokosnüsse - mit dem Anbau auf Plantagen durch Niederländer auf Ceylon - wirtschaftliche Bedeutung.3

Laut FAOSTAT produzierte man 2021 weltweit rund 63,6 Millionen Tonnen Kokosnüsse. Hauptanbaugebiete sind Indonesien (17,1 Millionen Tonnen), Philippinen (14,7 Millionen Tonnen), Indien (14,3 Millionen Tonnen), Sri Lanka (2,4 Millionen Tonnen).2

Informationen zum Anbau und Ernte von Kokosnuss finden Sie unter Kokosfleisch, roh (Kokosnussfleisch, bio?)

Industrielle Herstellung

Für die Verarbeitung zu Kokosraspeln schält man die Kokosnüsse und entfernt danach die braune Haut (Testa). Die geschälten Kerne mit dem Fruchtfleisch schneidet man auf und entfernt das Kokoswasser. Anschliessend wäscht man das Fruchtfleisch, um Kokoswasser und andere Ablagerungen zu entfernen und Verfärbungen zu vermeiden. Danach pasteurisiert man das Kokosfleisch im Wasserdampf mindestens 5 Min. bei ca. 88 °C oder 8 bis 10 Min. bei 70 bis 80 °C. Anschliessend taucht man es in eine Sulfitlösung zur Stabilisierung. Danach zerkleinert oder mahlt man das Fruchtfleisch in die gewünschte Grösse und trocknet es bis es einen Feuchtigkeitsgehalt von nur noch 2,5–3,0 % enthält. Anschliessend kühlt man die Kokosraspeln ab und verpackt sie für den Verkauf.12

Weiterführende Informationen

Die Kokospalme (Cocos nucifera) stellt die einzige Art dieser Gattung dar, doch gibt es viele verschiedene Sorten. Die Kokosnuss gehört nicht zu den Nüssen, sondern ist eine einsamige Steinfrucht. Sie besteht aus drei miteinander verwachsenen Karpellen, was auch zu ihrer oft leicht dreieckigen Form führt. Die drei Augen, die man auf einer Seite sieht, sind die drei Keimlöcher, wobei immer nur ein Keim zu wachsen beginnt.

Sind Kokosflocken und Kokosraspeln das Gleiche? Kokosraspeln sind feine Flocken, die man aus getrocknetem Kokosfleisch herstellt. Kokos-Chips sind feine, dünne Streifen von Kokosfleisch, das man schonend trocknet oder backt. Nicht zu verwechseln sind diese mit Kokosmehl, das man aus dem Trester (ausgepresstes Fruchtfleisch) hergestellt, das bei der Produktion von Kokosmilch, Kokossahne oder Kokosöl übrigbleibt.

Alternative Namen

Auf Englisch heissen die Frucht, der Baum oder der Samen coconut oder cocoanut. Bezieht man sich auf die Palme, spricht man vom coconut tree. Auf Englisch bezeichnet man Kokosraspeln als coconut flakes, grated coconut, shredded coconut oder desiccated coconut.

Literaturverzeichnis - 18 Quellen

1.

USDA United States Department of Agriculture.

2.

FAOSTAT Food and Agriculture Organization of the United Nations. Production Quantity. Coconuts, in shell (2021).

3.

Brücher H. Tropische Nutzpflanzen. Ursprung, Evolution und Domestikation. Springer: Berlin, Heidelberg, New York; 1977.

4.

Eyres L, Eyres MF, Chisholm A, Brown RC. Coconut oil consumption and cardiovascular risk factors in humans. Nutr Rev. April 2016;74(4): 267–80.

5.

DGE Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Mittelkettige Triglyceride für die Adipositastherapie nicht empfehlenswert. DGEinfo. 2011.

6.

Wosen J. How coconut oil got a reputation for being healthy in the first place. STAT. Boston Globe Media. 2017.

7.

St-Onge MP, Ross R, Parsons WD, Jones PJ. Medium-chain triglycerides increase energy expenditure and decrease adiposity in overweight men. Obes Res. Mar 2003;11(3):395-402.

8.

St-Onge MP, Bourque C, Jones PJ, Ross R, Parsons WE. Medium- versus long-chain triglycerides for 27 days increases fat oxidation and energy expenditure without resulting in changes in body composition in overweight women. Int J Obes Relat Metab Disord. Jan 2003;27(1):95-102.

9.

PETA Missbrauch von Affen für Kokosmilch und Co. - helfen Sie jetzt!

10.

Meijaard E, Abrams JF, Juffe-Bignoli D, Voigt M, Sheil D. Coconut oil, conservation and the conscientious consumer. Current Biology. 6. Juli 2020;30(13):R757–8.

11.

WWF-Report Speiseeis: Like Ice in the Sunshine. Kokosfett aus den Tropen - "heimischer" Raps aus Übersee.

12.

Siriphanich J, et al. Coconut (Cocos nucifera L.). In: Yahia EM. Postharvest Biology and Technology of Tropical and Subtropical Fruits. Woodhead Publishing; 2011:8–35e.

13.

Kruse L, Lor J, Yousif R, Pongracic JA, Fishbein AB. Coconut allergy: Characteristics of reactions and diagnostic predictors in a pediatric tertiary care center. Ann Allergy Asthma Immunol. May 2021;126(5):562-568.e1.

14.

Wongnate J, Piboonpocanun S, Kanchanapoomi K, Srisuwatchari W, Jirapongsananuruk O, Visitsunthorn N, Pacharn P. Clinical features of children with coconut allergy and its sIgE profiling using immunoblot analysis. Pediatr Allergy Immunol. Nov 2022;33(11):e13874.

15.

CONCITO. The Big Climate Database, version 1. 2021.

16.

Reinhardt G, Gärtner S, Wagner T. Ökologische Fussabdrücke von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland. Institut für Energie - und Umweltforschung Heidelberg. 2020.

17.

Gurbuz IB, Manaros M. Impact of coconut production on the environment and the problems faced by coconut producers in Lanao del Norte Province, Philippines. Scientific Papers Series Management, Economic Engineering in Agriculture and Rural Development Vol. 19. 2019.

18.

Meijaard E, Abrams JF, Juffe-Bignoli D, Voigt M, Sheil D. Coconut oil, conservation and the conscentious consumer. Current Biology Magazine. 2020.

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