Ökologischer Fussabdruck - Tierwohl
Der ökologische Fussabdruck eines Lebensmittels hängt von unterschiedlichen Aspekten ab - wie Anbauweise (konventionell / biologisch), Saisonalität, Herkunftsland, Transport und gegebenenfalls Verpackung. Je nach Quellen zeigen sich Unterschiede in den Zahlen: Der CO2-Fussabdruck von Honig im Glas beträgt laut einer deutschen Studie (2020) 2 kg CO2eq/kg.19 Die dänische Klimadatenbank The Big Climate Database beziffert den CO2-Fussabdruck von Honig (Verpackung unklar) für 2024 auf 0,79 kg CO2eq/kg (2021: 0,77 kg CO2eq/kg).20
Eine mögliche Begründung für derart abweichende Zahlen liefert eine Studie zum CO2-Fussabdruck in verschiedenen Bienenhaltungssystemen. Die Werte reichen von 1,4 bis 2,2 kg CO2eq/kg bei Wanderbienenhaltung; bei Nicht-Wanderbienenhaltung zeigten sich pro kg Honig Zahlen zwischen 0,38 und 0,48 kg CO2eq. Man begründet die Abweichung u.a. mit grösserem Aufwand wegen der Distanz (Fahrten zu den Bienenstöcken inkl. Platzierung und Kontrolle), dazu kommt ein geringerer Ertrag und höhere Krankheitslast bei "nomadischen" Bienenvölkern als bei stationären. Zudem fliessen die Zufütterung, Produktionspraktiken und Merkmale der Honigbienenzuchtkette in die Berechnung des Fussabdrucks mit ein.34
Eine Studie aus Trockengebieten im Iran zeigt für Honig einen virtuellen Wasserfussabdruck von durchschnittlich 0,18 l/kg, was für ein tierisches Produkt sehr niedrig ist.33
Da Imkerei oftmals getrennt von der restlichen Landwirtschaft stattfindet, nimmt sie eine Sonderstellung im Biolandbau ein. Für die Bio-Imkerei gibt es auf den Prinzipien des Biolandbaus beruhende Anforderungen. Für den Standort der Bienenvölker (zumindest von BundesBio, Bio Suisse und Demeter) gilt, dass die Bienenweide im Umkreis von 3 km um den Bienenstock herum aus mind. 50 % Bio-, ÖLN-Flächen (ökologischer Leistungsnachweis) oder Wildpflanzen (Wald) besteht. Zudem muss der Standort ausreichend weit von möglichen nicht landwirtschaftlichen Verschmutzungsquellen entfernt sein und genug natürliche Quellen an Nektar, Honigtau, Pollen und Wasser bieten.21,22
Die Bio-Imkerei versucht, den Bedürfnissen der Honigbienen (zumindest teilweise) Rechnung zu tragen, indem sie eine möglichst artgerechte und natürliche Haltung, Fütterung und Zucht anstrebt. So müssen Bienenstöcke in der Bio-Imkerei hauptsächlich aus natürlichen Materialien gebaut sein, man darf nur Futter in biologischer Qualität zufüttern (das kann aber auch Bio-Zucker oder Bio-Zuckersirup sein) und muss Honig- und Pollenvorräte in den Brutwaben zur Überwinterung bereitstellen. Weitere genannte Prinzipien sind: standortangepasste, robuste Bienenrassen, naturnahe Zucht ohne Einsatz fremder Königinnen (aber künstliche Königinnenzucht ist erlaubt; nicht bei Demeter), Vermehrung durch natürlichen Schwarmprozess (nur bei Demeter Pflicht), möglichst wenige und auf das Bienenvolk angepasste Eingriffe und Förderung von Naturwabenbau. Zudem sind Massnahmen zur Vorbeugung von Krankheiten und Schädlingsbefällen zu treffen und direkte Krankheitsbekämpfung und Schädlingsregulierung nur, wenn nötig, und ausschliesslich mit natürlichen Wirkstoffen durchzuführen.21,22
Aus ökologischer Sicht ist Bio-Honig aus der Region zu bevorzugen - das bedeutet artgerechte(re) Tierhaltung, keinen Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden und Tierarzneimitteln3 und kurze Transportwege. Aus Sicht der Bienen ist auf den Verzehr von Honig zu verzichten. Lesen Sie mehr zur Problematik der Bienenhaltung und zu veganen Alternativen im folgenden Kapitel "Tierschutz - Artenschutz".
Ausführliche Erläuterungen zu verschiedenen Nachhaltigkeitsindikatoren (wie z.B. ökologischer Fussabdruck, CO2-Fussabdruck, Wasser-Fussabdruck) lesen Sie in unserem Artikel: Was bedeutet der ökologische Fussabdruck?
Tierschutz - Artenschutz
Aus landwirtschaftlicher Sicht ist Bienenhonig ein tierisches Produkt. Wie bei anderen Nutztierhaltungen gibt es kleine Familienbetriebe, aber auch grosse, kommerzielle Betriebe mit Massentierhaltung, die Honigbienen unter beengten und stressigen Lebensbedingungen halten und ausbeuten.23 Das natürliche Schwärmen verhindert man durch genetische Manipulation oder Stutzen der Flügel der Bienenköniginnen. Königinnen samt Schwarm sind so an den vom Menschen bestimmten Ort gebunden. Transportfähige Bienenkästen sind leicht von Ort zu Ort zu bringen, was mehr Ernte, aber auch mehr Stress für die Tiere bedeutet.24
Der Umgang mit den Tieren ist in Grossbetrieben meist grob. Durch schnelles und unachtsames Einsammeln der Waben zerquetscht man Bienen, verletzt ihre Flügel oder trennt ihnen aus Versehen die Beine ab. Nicht gewollte heranreifende Königinnen in ihren Zellen und nicht mehr produktive alte Königinnen zerdrückt man schlichtweg.24
Zudem nimmt man Bienen mit dem Honig ihr Nahrungsmittel weg. Honig ist besonders in den kalten Wintermonaten überlebenswichtig für die kleinen Tiere und dient ihnen als Schutz vor Krankheiten. Zwar ersetzt man den Honig mit einer künstlichen Ersatznahrung, meist nährstofffreies Zuckerwasser, diese kann die Insekten jedoch krank machen und ihren normalen Zellstoffwechsel blockieren.24
Ein weiteres vom Menschen ausgelöstes Problem für die Europäische Honigbiene (Apis mellifera) ist die Varroamilbe (Varroa destructor), ursprünglich ein Parasit der Östlichen Honigbiene (Apis cerana). Über internationalen Handel kam die Milbe nach Europa und befiel die Europäische Honigbiene. Der Parasit tötet befallene Völker innerhalb ein bis drei Jahren. Um dies zu verhindern, muss man die Völker jährlich behandeln - vorwiegend mit organischen Mitteln (Oxalsäure, Ameisensäure, Milchsäure, Thymol, etc.). Je nach Schweregrad sind in der konventionellen Imkerei (richtig angewandt und dokumentiert) synthetische Varroazide erlaubt.41 Stressige Lebensbedingungen und ungesunde Ersatznahrung und die damit einhergehende Anfälligkeit für Krankheiten ermöglichen einen stärkeren Befall durch Milben.24,25
Auch Insektizide sind sehr giftig für Bienen und schädigen deren Nervensysteme, darunter speziell erwähnenswert die am häufigsten verwendeten Neonicotinoide (Neonikotinoide).4 Das Phänomen des massiven Bienensterbens seit den 2000er-Jahren, bekannt als Colony Collapse Disorder (CCD), ist bisher nicht gänzlich geklärt, doch scheinen Stress, Pestizide, Krankheiten und schlechte Ernährung als Gründe infrage zu kommen.24
Honigbienen führen die sowohl ökologisch als auch ökonomisch wichtige Aufgabe der Bestäubung von Pflanzen aus. Zunehmend diskutiert man, ob Wildbienen mit Honigbienen um das vorhandene Nektarangebot konkurrieren und so die Wildbienen gefährden. Wildbienen haben einen deutlich kleineren Flugradius (bis max. 1 km) als Honigbienen (bis zu 10 km) und benötigen daher ein biodiverses Angebot (zum Sammeln und Nisten) in ihrer unmittelbaren Nähe. Zudem hat auch die Dichte der Honigbienenvölker in den jeweiligen Gebieten einen Einfluss auf die Konkurrenz.42
Für Honig gibt es viele vegane Alternativen wie Apfeldicksaft, Birnendicksaft (Birnel), Dattelsirup, Agavensirup und Ahornsirup, wobei Obstdicksaft aus der Region aus ökologischer Sicht vorzuziehen ist.
Weltweites Vorkommen - Anbau
Die menschliche Nutzung von Honig reicht wahrscheinlich 8000 Jahre zurück, wie einige steinzeitliche Malereien belegen. Alle frühen Zivilisationen zeigten eine gewisse Art von Respekt für die Biene und unterschieden sie von anderen Insekten. Die erste schriftliche Erwähnung von Honig, eine sumerische Schrifttafel aus dem Jahr 2100-2000 v. Chr., erwähnt die Verwendung von Honig als Arzneimittel und Salbe. Aristoteles (384-322 v. Chr.) bezeichnete bei der Erörterung verschiedener Honigsorten den hellen Honig als "gut als Salbe für wunde Augen und Wunden".7,9
Im Jahr 2021 betrug die weltweite Honigproduktion 1,8 Millionen Tonnen. Der mit Abstand grösste Produzent ist China, gefolgt von der Türkei, Iran, Argentinien und der Ukraine.26 Die Schweiz produziert jährlich 3300 Tonnen und importiert 8200 Tonnen Honig.27
Erzeugung und Gewinnung
Honigbienen saugen Nektar oder Honigtautropfen mit ihren Rüsseln auf und speichern die Flüssigkeit in ihrem Honigmagen (Honigblase). Die Sammelbiene mischt der Flüssigkeit beim Aufsaugen reichhaltige Sekrete bei. Zurück im Bienenstock übergibt die Sammelbiene ihren Honigmageninhalt an eine Stockbiene, die diesen an eine weitere Biene reicht. Diese Übergabe, man nennt sie Futterkette, geschieht etliche Male. Die Bienen reichern den Nektar währenddessen mit Enzymen an und reduzieren den Wassergehalt. Die letzte Biene der Futterkette lagert den verdickten Honigblaseninhalt in einer Wabenzelle ab, wo man ihn durch Fächeln mit den Flügeln und wiederholtes Aufnehmen und Umtragen in andere Zellen weiter trocknet. So wandelt sich der Nektar oder Honigtau allmählich in Honig um. Schliesslich bringen die Bienen den fertigen Honig in Lagerzellen über dem Brutnest und verschliessen sie mit einem Wachsdeckel (Verdeckelung).28,29
ImkerInnnen entnehmen dem Bienenstock die mit Honig gefüllten Waben und entfernen die Verdeckelung der Wabenzellen. Nun gibt es mehrere Methoden zur Honiggewinnung: Schleudern, Austropfen und Pressen.
Bei Schleuderhonig handelt es sich um durch Schleudern der entdeckelten, brutfreien Waben gewonnenen Honig. Dies ist eine häufig angewandte Methode. Dafür stellt man stabile Honigwaben im Rahmen in eine Honigschleuder, die den Honig durch schnelle Drehbewegungen aus den Waben an die Aussenwände der Schleudertrommel schleudert. Der Honig läuft herunter und sammelt sich im Auffanggefäss. Mithilfe von Sieben entfernen ImkerInnen Wachsteilchen und sonstige Fremdstoffe aus dem Honig. Beim ganzen Prozess sollte die Temperatur 40 °C nicht überschreiten. Nur dann gilt geschleuderter Honig als kaltgeschleudert und roh.3,30
Tropfhonig ist durch Austropfen der entdeckelten, brutfreien Waben gewonnener Honig. Nach dem Austropfen sieben ImkerInnen den in ein Gefäss getropften Honig und rühren ihn (je nach Honigsorte).30 Auch dieser Honig gilt als Rohkost.
Durch Pressen der entdeckelten, brutfreien Waben gewonnenen Honig nennt man Presshonig (ohne oder mit Erwärmung auf max. 45 °C). ImkerInnen zerbrechen die Waben in mehrere Teile, wickeln diese in feinmaschige Tücher oder Säcke ein und legen sie in eine Presse. Nach dem Pressen folgt das Sieben und eventuell Rühren.30 Ein beim Pressen auf über 42 °C erwärmter Honig gilt grundsätzlich nicht mehr als roher Honig.
Ungeöffnete Waben, ganz oder in Stücke geteilt, verkaufen ImkerInnen unter bestimmten Voraussetzungen als Wabenhonig oder Scheibenhonig.30
Übrigens: Austropfen, Pressen (ohne oder mit einer Erwärmung auf max. 40 °C) und kaltes Schleudern sind gestattete Bio-Verfahren. Durch starke Erhitzung verflüssigter Honig ist bei der konventionellen Gewinnung keine Seltenheit. Die Folge: eine geminderte Enzymaktivität.3 Bio-Honig, also naturbelassener und roher Honig, ist zu bevorzugen.
Weiterführende Informationen
Wie entsteht Sortenhonig? Honigbienen sind bei ihrer Sammeltätigkeit blütenstet, was bedeutet, dass sie sich während eines Ausfluges auf eine Pflanzenart konzentrieren und nur deren Blüten besuchen. Sie bleiben dieser Pflanzenart auf ihren weiteren Flügen so lange treu, wie die Pflanzen genügend Pollen, Nektar oder Honigtau anbieten. Bienen sind zudem ortsstet. Mittels des Schwänzeltanzes teilt eine erfolgreiche Sammelbiene anderen Bienen ihren Trachtort mit und rekrutiert sie so, diesen anzufliegen. Durch blütenstetes und ortsstetes Sammelverhalten der Bienen und das Trachtangebot einer vorherrschenden Pflanzenart im Flugareal der Biene können Sortenhonige, auch Trachthonige genannt, entstehen.31
Es ist jedoch nicht garantiert, dass Bienen die in unmittelbarer Nähe liegenden Felder einer Pflanzenart anfliegen und dass sich ein Sortenhonig aus dieser Art ergibt. Bei ihren Erkundungsflügen suchen sie sich selbst eine attraktive und ergiebige Trachtquelle. Daher kann erst eine Honiganalyse Aufschluss darüber geben, um welchen Sortenhonig es sich handelt. Da Bienen zwar auserwählte Trachten intensiv, aber nie ausschliesslich nutzen, müssen Sortenhonige mindestens zu 60 % aus einer einzigen Trachtquelle stammen. Bienenhonig mit einer Angabe über seine regionale Herkunft muss hingegen ausschliesslich aus der angegebenen Region kommen.31
In der Schweiz bekannte Sortenhonige sind z.B. Akazienhonig (eigentlich Robinienhonig), Lindenhonig, Löwenzahnhonig, Kastanienhonig und Rapshonig. Seltener sind Apfelblütenhonig und Kirschblütenhonig. Beim Lindenhonig und Kastanienhonig handelt es sich meist um ein Gemisch aus Blütenhonig und Honigtauhonig, da Linden und Kastanien Nektar zur gleichen Zeit produzieren, wie Honigtau zu erwarten ist - und Bienen meist beides sammeln. Honigtauhonige (Waldhonige) unterscheidet man in der Schweiz in Tannenhonige (von Fichten und Weisstannen) und Mischhonige aus verschiedener Honigtautracht (mit überwiegendem Blatthonigcharakter).32
Beliebt in den D-A-CH-Ländern sind unter anderem Eukalyptushonig, Kleehonig, Lavendelblütenhonig, Manuka-Honig, Orangenblütenhonig, Thymianhonig und Tualang-Honig. Tualang-Honig ist kein Sortenhonig, sondern ein von der Riesenhonigbiene (Apis dorsata) produzierter mehrblütiger Honig.
Die Bezeichnungen Löwenzahnblütenhonig (manchmal auch als Löwenzahnhonig), Tannenwipfelhonig (Tannenspitzenhonig) oder Fichtenspitzenhonig weisen fälschlicherweise auf echten Honig hin. Hierbei handelt es sich aber um Sirup, den man aus Wasser, Blüten oder Knospen (z.B. von Tannen oder Fichten) und Zucker herstellt.
Alternative Namen
Die Bezeichnungen Bienenhonig und Honig verwendet man deckungsgleich.
Im Englischen bezeichnet man Honig als honey.
Sonstige Anwendungen
Bienenhonig findet nebst der Anwendung als Nahrungs- und Heilmittel auch als Bestandteil von Kosmetikprodukten wie Körpercremen, Shampoos und zur Lippenpflege Verwendung.
Literaturverzeichnis - 22 Quellen
3. | Pini U. Das Bio-Food Handbuch. Ullmann Verlag: Potsdam; 2014: 326-328. |
4. | Seraglio SKT, Silva B et al. An overview of physicochemical characteristics and health-promoting properties of honeydew honey. Food Res Int. 2019;119:44–66. |
7. | Khataybeh B, Jaradat Z, Ababneh Q. Anti-bacterial, anti-biofilm and anti-quorum sensing activities of honey: A review. J Ethnopharmacol. 2023;317:116830. |
9. | Mandal MD, Mandal S. Honey: its medicinal property and antibacterial activity. Asian Pac J Trop Biomed. 2011;1(2):154–160. |
19. | Reinhardt G, Gärtner S, Wagner T. Ökologische Fussabdrücke von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland. Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg ifeu. 2020;1-22. |
20. | Concito. The Big Climata Database. Honey. Version 1.1. 2024. |
21. | FiBL. Merkblatt: Biologische Imkerei - Prinzipien und praktische Umsetzung. 2022. |
22. | FiBL. Merkblatt: Anforderungen an die Bioimkerei. 2017. |
23. | Foodprint org: How Sustainable Are Sugar Substitutes? 2020. |
24. | PETA de: Ist Honig vegan? 8 Gründe, warum Honig nicht vegan ist. 2019. |
25. | Agroscope admin ch: Varroa. |
26. | DESTATIS de: Weltweite Zahl der Bienenvölker steigt. |
27. | Fairtrade Max Havelaar ch: Honig. 2021. |
28. | Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. Honigproduktion, eine wahre Fleissarbeit. |
29. | Bundeszentrum für Ernährung (BZfE). Honig: Erzeugung. 2023. |
30. | Bundeszentrum für Ernährung (BZfE). Honig: Bearbeitung und Verarbeitung. 2023. |
31. | Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. Was ist ein Sortenhonig? |
32. | Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld-Posieux (ALP). Schweizer Sortenhonige. 2008. |
33. | Qasemipour E, Abbasi A. Virtual water flow and water footprint assessment of an arid region: a case study of south khorasan province, iran. Water. 2019;11(9):1755. |
34. | Pignagnoli A, Pignedoli S et al. Carbon footprint of honey in different beekeeping systems. Sustainability. 2021;13(19):11063. |
41. | Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen. Varroazide. 2022. |
42. | Naturschutzbund Deutschland. Nabu-Standpunkt. Honigbienen in Naturschutzgebieten Einordnung der Honigbienenkonkurrenz als Gefährdungsfaktor für Wildbienen in Naturschutzgebieten. 2024. |
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