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Sonnenblumenkerne (Helianthus annuus) sind ein gefragter Snack. Sie enthalten viel Protein, aber auch viel Fett. Dank schonender Trocknung sind sie in Rohkost-Qualität (roh) erhältlich.
Verwendung von Sonnenblumenkernen in der Küche:
Sonnenblumenkerne sind als knusprige Zwischenverpflegung sehr geschätzt. Sind sie geschält, kann man sie sofort geniessen. Sonnenblumenkerne mit der Schale zu essen ist keine gute Idee.
Kann man Sonnenblumenkerne roh essen? Man kann Sonnenblumenkerne frisch essen, der Haltbarkeit wegen unterzieht man sie vor dem Verkauf aber einer mehr oder weniger schonenden Trocknung.
Damit sie einen intensiven und nussigen Geschmack bekommen, ist es beliebt, die Kerne zu rösten. Jedoch sind Sonnenblumenkerne geröstet weniger gesund als roh, weil die Röstung die hochungesättigten Fettsäuren denaturiert. Geröstete Sonnenblumenkerne nennt man auf dem Balkan 'Semetschki (Semechki)', in Spanien 'pipas de girasol' und in der Türkei 'Çekirdek'. Oft sind diese Sonnenblumenkerne zusätzlich gesalzen, was sie noch ungesünder macht.
Sonnenblumenkerne sind ein echter Genuss als Topping auf Salaten, veganen Suppen oder im Müesli. Gemeinsam mit Leinsamen, Kürbiskernen, Sesam und verschiedenen anderen Samen und Kernen lassen sich Sonnenblumenkerne je nach Geschmack und Verwendung zu einer eigenen Kernmischung zusammenstellen.
Ganz oder gehackt kann man Sonnenblumenkerne ungeröstet für Rohkost-Aufstriche und vegane Dips verwenden. Die Kerne ergeben - zusammen mit Tomaten, Knoblauch und Basilikum im Mixer püriert und mit Pfeffer und Paprika abgeschmeckt - einen leckeren Brotaufstrich. Gemahlene Sonnenblumenkerne verwendet man als Grundlage für nussig schmeckende Teige oder als Garnitur für Brötchen. Als Zutat für vegane Bratlinge sind sie ebenfalls beliebt.
Aus den Sonnenblumenkernen presst man Sonnenblumenöl.
Vegane Fruchtkugeln mit Sonnenblumenkernen:
Zutaten (für ca. 12-14 Kugeln): 100 g Trockenfrüchte (getrocknete Aprikosen, Cranberrys oder ähnliches), 60 ml Wasser, 70 g Sonnenblumenkerne (bio), 30 g Haferflocken, Gewürze (Zimt, Vanille oder Kakaopulver - nach Belieben).
Zubereitung: Für dieses vegane Rezept die Trockenfrüchte in warmem Leitungswasser einweichen (mindestens 15 Minuten), bis sie eine deutlich weichere Konsistenz aufweisen. Das Einweichwasser abgiessen und aufbewahren. Dieses benötigt man, falls die Fruchtkugelmasse eine zu feste Konsistenz annimmt. Die eingeweichten Trockenfrüchte und die Sonnenblumenkerne im Mixer zerkleinern. Gegebenenfalls etwas vom Einweichwasser zugeben, falls die Masse zu trocken ist. Nach Geschmack mit Zimt, Vanille oder rohem Kakao verfeinern. Die Masse mit den Haferflocken verkneten und etwa mundgerechte Kugeln daraus formen. Die Kugeln lassen sich in einem verschlossenen Gefäss ca. eine Woche im Kühlschrank aufbewahren.
Vegane Rezepte mit Sonnenblumenkernen finden Sie unter dem Hinweis: "Rezepte, die am meisten von dieser Zutat haben".
Nicht nur Veganer oder Vegetarier sollten das lesen: Veganer essen oft ungesund. Vermeidbare Ernährungsfehler. |
Einkauf - wo Sonnenblumenkerne kaufen?
Sonnenblumenkerne findet man im Handel in verschiedenen Qualitäten. Für ein rückstandsfreies Produkt empfehlen wir den Kauf von Bio-Sonnenblumenkernen aus kontrolliert biologischem Anbau. Aus ökologischen Gründen ist auf regionalen Anbau zu achten. Sonnenblumenkerne kauft man bei den grossen Supermarktketten wie Coop, Migros, Denner, Volg, Spar, Aldi, Lidl, Rewe, Billa, Edeka oder Hofer. Auch in Bio-Supermärkten wie Denn's Biomarkt oder Alnatura kann man getrocknete Sonnenblumenkerne erwerben. Die Sonnenblumenkernen-Ernte findet von September bis Oktober statt, im Geschäft haben Sonnenblumenkerne aber ganzjährig Saison.1
Der Handel bietet geschälte und ungeschälte Kerne an. Speisesonnenblumenkerne haben gestreifte oder weisse Schalen (siehe Kap. "Anbau-Ernte"). Letztere stammen häufig aus türkischem Anbau.
Die Bezeichnung 'roh' bei im Handel als Rohkost angepriesenen Sonnenblumenkernen bezieht sich oft nur auf das Weglassen eines Röstprozesses. Nach der Ernte trocknet man die Sonnenblumenkerne, doch nehmen Händler die Temperaturrestriktionen (z.B. 42 °C für "echte" Rohkost) nicht immer ernst. Der Ausdruck 'Rohkost' ist gesetzlich nicht geschützt - im Unterschied zu bio. Ein einfacher Test bringt Klarheit: Spriessen die Sonnenblumenkerne noch? Dann sind sie noch 'roh'.
Die Verfügbarkeit von Sonnenblumenkernen in den genannten Supermärkten ist je nach Grösse des Ladens, Einzugsgebiet etc. unterschiedlich. Bei Interesse klicken Sie auf unsere erfassten Lebensmittelpreise für die D-A-CH-Länder (oben unter dem Zutatenbild). Dort finden Sie aktuelle Preise aus verschiedenen Supermärkten und deren Preisentwicklung.
Wild zu finden:
Verwilderte Sonnenblumen (Helianthus annuus) findet man auf Komposthaufen,6 auf Schuttunkrautfluren sowie an Weg- und Strassenrändern.
Lagerung:
Sonnenblumenkerne lagert man am besten in einem luftdicht verschlossenen Glas an einem trockenen, lichtgeschützten Ort. Sonnenblumenkerne sind rund 6 Monate haltbar, bzw. gemäss Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Verpackung.2
Inhaltsstoffe - Nährwerte - Kalorien:
Der Energiegehalt von Sonnenblumenkernen ist mit 584 kcal sehr hoch. Die Kalorien stammen überwiegend aus dem Fett (51 g/100g) und dem Eiweiss (21 g/100g).3
Haben Sonnenblumenkerne Kohlenhydrate? Der Kohlenhydratgehalt von 20 g/100g ist moderat, wobei nur 2,6 g auf Zucker entfallen. Die Ballaststoffe (8,6 g/100g) decken 34,4 % des Tagesbedarfs.3
Ungesättigte Fettsäuren: Das Verhältnis zwischen Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren ist bei Sonnenblumenkernen sehr ungünstig (kann sogar über 383:1 liegen). Im Gegensatz dazu haben Leinsamen ein äusserst gesundes Verhältnis von 1:4 (siehe Inhaltsstofftabellen und Link im Kästchen weiter oben). Das Verhältnis ist bei den Leinsamen umgekehrt, sie enthalten nämlich weniger potentiell entzündungsförderndes LA (Omega-6) und mehr entzündungshemmendes Omega-3 in Form von ALA. Gemäss Bundesamt für Gesundheit (BAG) sollte der Wert im Durchschnitt 5:1 (LA:ALA) nicht überschreiten. Korrigieren kann das z.B. das Erb-Müesli. Wenn Sie bei der Zutatenliste die Option "Sortierungen nach Gesundheitswerten" eingeben, können Sie gesunde Zutaten auswählen oder solche, die einen Mangel kompensieren. Ähnlich auch bei den Rezepten, z.B. mit der Sortierung nach LA:ALA-Verhältnis. Die Wichtigkeit dieses Aspekts erkennen Sie im Link zum Olivenöl, wo wir das ausführlich erklären.
Sonnenblumenkerne sind mit 35 mg/100g sehr reich an Vitamin E, ähnlich wie Mandeln (26 mg/100g). Zudem enthalten sie pro 100 g rund 0,35 g der essenziellen Aminosäure Tryptophan, was rund 140 % des Tagesbedarfs deckt. Einen ähnlich hohen Anteil weisen Weizenkeime (0,32 g/100g) und Leinsamen (0,30 g/100g) auf.
Sonnenblumenkerne enthalten zudem mit 1,5 mg/100g reichlich Thiamin (Vitamin B1). Einen vergleichbaren Gehalt haben Leinsamen (1,6 mg/100g) und ungeschälte Hanfsamen (1,3 mg/100g).3
Die gesamten Inhaltsstoffe von rohen Sonnenblumenkernen, die Abdeckung des Tagesbedarfs und Vergleichswerte mit anderen Zutaten finden Sie in unseren Nährstofftabellen. Im Artikel Nährstoffe umfassend erklärt bekommen Sie einen detaillierten Einblick in das Thema.
Gefahren - Unverträglichkeiten - Nebenwirkungen:
Sonnenblumenkerne sind eine seltene Allergiequelle. Dennoch gibt es Fälle von berufsbedingten Allergien. Vogelzüchter gehören zu den Berufsgruppen, die besonders anfällig für Sonnenblumenallergien sind. Denn Sonnenblumenkerne sind ein häufiger Bestandteil von Vogelfutter. Es gibt aber auch Fälle von Personen, bei denen eine allergische Reaktion auf Sonnenblumenkerne auftrat, wenn keine beruflich oder Hobby-bedingten Allergien zugrunde lagen.
Obwohl Sonnenblumenöl als sicher für Patienten mit Nahrungsmittelallergien gilt, da es praktisch keine Proteine enthält, sind zahlreiche Ausnahmen bestätigt. Symptome einer allergischen Reaktion auf Sonnenblumen (allgemein) sind unter anderem orale Entzündungen, Asthma bronchiale, Nasenschleimhautentzündung, Ödeme und Kontaktdermatitis. Selten kann der Verzehr der Kerne Asthma bronchiale oder anaphylaktische Reaktionen zur Folge haben.1
Zudem kann der Verzehr von Sonnenblumenkernen Akne (Akne vulgaris) verschlimmern.5
Gesundheitliche Aspekte - Wirkungen:
Sind Sonnenblumenkerne gesund? Zu den gesundheitlichen Vorteilen von Sonnenblumenkernen gehören die positive Wirkung auf Blutdruck und Cholesterinspiegel. Denn die in den Kernen enthaltenen Phytosterole haben eine Senkung des Cholesterinspiegels zur Folge. Zudem ist nachgewiesen, dass Sonnenblumenkerne heilend bei Erkältungen und Husten wirken.4 Wegen des hohen Fettgehalts und des ungünstigen Fettsäuren-Verhältnisses (Omega-6 zu Omega-3) sollte man diese aber nicht täglich konsumieren.
Volksmedizin - Naturheilkunde:
Sonnenblumenkerne haben keine Verwendung in der Volksmedizin, jedoch das aus den Kernen gewonnene Öl. Äusserlich massiert man bei schmerzenden Gliedern Sonnenblumenöl ein. Innerlich soll das Öl abführend wirken. Auch die Blütenblätter der Sonnenblume finden in der Volksheilkunde Anwendung. Als Tinktur oder Tee wirken sie gegen Fieber,6 z.B. bei Malaria oder Lungenkrankheiten.
Vorkommen - Herkunft von Sonnenblumen:
Sonnenblumen stammen ursprünglich aus Nord- und Mittelamerika. Archäologische Funde zeigen, dass man Sonnenblumen etwa 2500 vor Chr. in der Region des Mississippi und in Mexiko domestizierte. Im 16. Jahrhundert brachten die spanischen Seefahrer die Kerne der Sonnenblume mit nach Europa.4,7 Wichtigste moderne Anbaugebiete von Sonnenblumen sind Russland, Ukraine und Argentinien (2020).8
Anbau im Garten oder als Topfpflanze:
Sonnenblumen lassen sich gut im eigenen Garten oder im Topf anpflanzen. Sie benötigen einen sonnigen, warmen und windgeschützten Standort. Häufiges Giessen auf den Wurzelbereich und wöchentliches Düngen mit Kompost oder Brennnesseljauche ist notwendig, damit die Sonnenblume gut gedeiht. Eigenhändig vorgezogene oder gekaufte Setzlinge setzt man ab Mitte Mai ins Beet oder in den Topf. Die Blütezeit von Sonnenblumen erstreckt sich von Juli bis September, wobei neuere Züchtungen sogar bis weit in den Oktober hinein blühen können. Für den Anbau im Topf eine kleinwachsende Sorte bevorzugen und täglich giessen, damit das Wurzelwerk nicht austrocknet.6,9
Anbau - Ernte:
Die einjährigen Korbblütler können bis zu einer Höhe von 3 m wachsen, auch wenn dies eher selten der Fall ist.10 Ihre kräftigen Stängel sind mit Mark gefüllt und haben wechselständig angeordnete, herzförmig-dreieckige, rau behaarte Blätter. Die grossen Blütenköpfe können einen Durchmesser von bis zu 35 cm erreichen. Nach der Blütezeit (Juli bis September) kann man die Sonnenblumenkerne ernten.
Der Fettgehalt der Kerne ist je nach Sorte unterschiedlich; für die Kernproduktion verwendet man weniger ölhaltige Sorten (engl. non-oilseed) als für Sonnenblumenöl (oilseed).13,14
Auch die Schalenfarbe kann variieren. Für die Züchtung von Speisesonnenblumenkernen dienen häufig Sorten mit grossen und längs gestreiften Samen, während Ölsonnenblumen kleiner sind und eine tiefschwarze Samen-Schale haben.14 Ausserdem gibt es Sorten mit weissen und roten Samenschalen.15 Die Ernte sollte erst erfolgen, wenn die Kerne reif sind. Bei Sorten mit gestreiften und schwarzen Sonnenblumenkernen deutet die weisse Schalenfarbe auf Unreife hin.
Für die mechanische Ernte von reifen Sonnenblumenkernen bevorzugt man kurzstielige (kurzstängelige) Züchtungen.12
Umstritten sind gentechnisch veränderte Sonnenblumen. Sie sollen gegenüber Dürre, Hitze, Insektiziden, Herbiziden und Pflanzenkrankheiten resistent sein. Derartige Pflanzen erhielten z.B. in Kanada die Zulassung zum Anbau.11
Kann man frische Sonnenblumenkerne essen? Das ist bedenkenlos möglich, wie oben erwähnt. Jedoch trocknet man frische Sonnenblumenkerne nach der Ernte zuerst; teilweise röstet man sie, bevor sie in den Handel gelangen.
Verwechslungsgefahr:
Da der gleichen Gattung zugehörig, könnte man Helianthus annuus zur Blütezeit mit Helianthus tuberosus verwechseln. Von dieser Pflanze verwendet man jedoch nicht die ölhaltigen Samen, sondern die Knolle: Im Handel kennt man sie als Topinambur.
Tierschutz - Artenschutz - Tierwohl:
Sonnenblumen sind mit ihren grossen Korbblüten ein ideales Pollen- und Futterangebot für Bienen, Insekten und Vögel. Sowohl in kleinen Gärten als auch auf Wiesen oder als Blühflächen angebaut, dienen sie dem Artenschutz.
Allgemeine Informationen:
Die Sonnenblume (Helianthus annuus) ist der Familie der Korbblütler zugehörig. Ein charakteristisches Merkmal von Sonnenblumen ist ihre Fähigkeit, die Köpfe in Richtung Sonne zu drehen (Heliotropismus).1
Alternative Namen:
Volksnamen der Sonnenblume sind: Gottesauge, Goldblume, Sonnenkrone, Sunnstern.6
Die Drogenbezeichnung der Sonnenblumenblütenblätter ist Helianthi flos, das Sonnenblumenöl bezeichnet man als Helianthi oleum.
Auf Englisch nennt man Sonnenblumenkerne sunflower seeds.
Stichworte zur Verwendung:
Sonnenblumenkerne sind eine wichtige Zutat für viele Vogelfuttermischungen. Sonnenblumenöl kann Bestandteil von Salben und Cremes sowie des Füllmaterials in Weichgelatinekapseln sein.
Literatur - Quellen:
Literaturverzeichnis - 15 Quellen
1. | Ukleja-Sokolowska N, Gawronska-Ukleja E, Zbikowska-Gotz M, Bartuzi Z, Sokolowski L. Sunflower seed allergy. Int J immunopathol Parmacol. 2016 Sep;29(3):498-503. |
2. | Bzfe.de (Bundeszentrum für Ernährung) Lebensmittellagerung im Haushalt. |
3. | USDA United Sates Department of Agriculture. |
4. | Adeleke BS, Babalola OO. Oilseed crop sunflower (Helianthus annuus) as a source of food: Nutritional and health benefits. Food Sci Nutr. 2020 Jul 31;8(9):4666-4684. |
5. | Mohebbipour A, Sadeghi-Bazargani H, Mansouri M. Sunflower Seed and Acne Vulgaris. Iran Red Crescent Med J. 2015 Sep 14;17(9):e16544. |
6. | Pahlow M. Das grosse Buch der Heilpflanzen. Gesund durch die Heilkräfte der Natur. Nikol: Hamburg. 2013. |
7. | Lentz DL, et al. Sunflower (Helianthus annus L.) as a pre-Columbian domesticate in Mexico. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 2008 Apr 29;105(17):6232-6237. |
8. | FAOSTAT Food and Agriculture Organization of the United Nations. Crops Sunflower Seeds. |
9. | Gartenjournal.net Sonnenblume pflanzen und pflegen. |
10. | Schilling E. Helianthus annuus Linnaeus. Flora of North America North of Mexico. Oxford University Press: New York, Oxford. 2006;21. |
11. | Pini U. Das Bio-Food Handbuch. Ullmann: Hamburg, Potsdam. 2014. |
12. | Brücher H. Tropische Nutzpflanzen. Ursprung, Evolution und Domestikation. Springer: Berlin - Heidelberg - New York. 1977. |
13. | Khurana S, Singh R. Sunflower (Helianthus annuus) Seed. In: Tanwar B., Goyal A. (Eds.). Oilseeds: Health Attributes and Food Applications. 2021: 123ss. |
14. | Reiner H. Speisesonnenblumenkerne - Spitzenprodukte der modernen Schälmüllerei. Mühle + Mischfutter. 2011 Feb 10;148(3):74-77. |
15. | Reiner H. Die Sonnenblume (Helianthus annuus L.) Geschichte einer Nutzpflanze aus Amerika. Kataloge des Oberösterreichischen Landesmuseums (Linz), Neue Folge, Nr. 61 (1992): 257-264. |
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