Unreife Kichererbsen (bio) sind grüne, nicht ausgereifte Kichererbsen, ähnlich wie Erbsen. Aber roh eher nicht essbar. Sie haben ein gutes LA:ALA-Verhältnis.
Die rohe Arame-Alge, auch Seeeiche genannt, gehört zu den Braunalgen und ist dank ihres milden Geschmacks vielfältig in Suppen und Salaten einsetzbar. Bio?
Der Spitzlappige bzw. Gemeine Frauenmantel (Alchemilla vulgaris) besitzt eine anerkannte Heilwirkung bei Durchfall, Magen-Darm- sowie Menstruationsbeschwerden.
Getrocknete Blätter von Stevia enthalten den Süssstoff Steviosid und sind um ein Vielfaches süsser als Rübenzucker, aber zahnfreundlich und ohne Kalorien.
Geschälte Gerste (roh?) schmeckt gekeimt oder gekocht. Gerstenkörner sind reich an Mineral- und Ballaststoffen und eine gesunde Alternative zu Weizen. Bio?
Echte Zwetschgen (Zwetschke, Quetsche, Zwetsche) schmecken roh süss, saftig, mit einer säuerlichen Note. Die Steinfrüchte sind verdauungsfördernd. Bio-Qualität?
Kañiwa (Cañihua) ist ein glutenfreies Pseudogetreide. Die kleinen Samen sind roh reich an Proteinen, Ballaststoffen, Eisen und sek. Pflanzenstoffen. Bio?
Frische Bockshornkleeblätter (Methi, Kuhhornklee) kann man roh als Salat oder gekocht verwenden. Der würzig-bittere Bockshornklee ist auch ein Gewürz. Bio?
Roher Wiesenkerbel verleiht Suppen, Salat und Eingelegtem ein frühlingshaftes Aroma. Bei Kerbel besteht Verwechslungsgefahr mit stark giftigen Pflanzen. Bio?
Mönchsbart ist besonders in der italienischen Küche bekannt (als Agretti, Barba di frate). Man isst ihn roh oder blanchiert. In Bio-Qualität erhältlich.